HiFi Kaufberatung

Marshall Stanmore 3 Test

Marshall Stanmore 3 Test
Marshall Stanmore 3 (Bildquelle: amazon.com)
Simon's Score: "Ausgezeichnet"
4.5/5
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Mit dem Stanmore III wird die neue Serie der reinen Bluetooth-Heimlautsprecher komplettiert. Er nimmt eine Größenposition zwischen dem kompakten Acton III und Wooburn III ein. Mit einer Höhe von nur 20 cm macht es auf einem Lowboard eine gute Figur. Seine technische Ausstattung scheint teilweise in großen Modellen und teilweise in kleineren Modellen verwendet zu werden. Wie gut das Gerät sonst noch ist und wo Sie dieses derzeit am günstigsten kaufen können, erfahren Sie in unserem Marshall Stanmore 3 Test.

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Marshall Stanmore 3 Test: Ausstattung & Technik

Der Lautsprecher bietet zwei analoge Eingänge und satte 80 Watt Leistung. Andererseits handelt es sich nur um eine 2-Wege-Technik, kein HDMI. Jedenfalls ist auch hier eine App-Raumkompensation eingebaut. Mit den versprochenen 45 Hz Tiefe und dem zu erwartenden satt abgestimmten Bass wird man ihn schnell brauchen, wenn man eine formschöne Retro-Bar etwas näher an Wand oder Regal platzieren möchte. Die sehr stattliche Breite von 35 Zentimetern verleitet den Hersteller dazu, sich an echtem Surround-Sound zu versuchen und echte Stereo-Schaltungen zu verbauen. 

Ausgestattet mit einem Waveguide soll er den Schall etwas abseits vom Zentrum in einen Raum abstrahlen. Es hat keinen Mitteltöner und dieser Effekt ist auf die hohen Frequenzen beschränkt. Die zentralen 13 cm beeindruckender Bass sorgen für (Mono-) Mitten und satte Bässe. Letztere wird von einem rückseitigen Bassreflexrohr und 50 Watt Leistung unterstützt, was allein für den Mitteltreiber mehr als ausreichend ist.

Marshall Stanmore 3 Test: Bedienung & App

Marshall Stanmore 3 Test - Bluetooth
Bildquelle: Amazon.de

Die Bedienelemente bringen ein authentisches Marshall-Feeling in Ihr Wohnzimmer. Der Netzschalter ist ein guter altmodischer Kippschalter, der tatsächlich „klickt“. 

Raffiniert mit Messingapplikationen steuern die drei Knöpfe Lautstärke, Höhen und Bässe. Es lässt sich auch bequem mit Ihrem Smartphone und der neuen Marshall-App synchronisieren. 

Der Lautsprecher verfügt über zwei Knöpfe. Eine traditionelle Taste zum Auswählen einer von drei Quellen. Und die vertrauten Druck-/Schiebeschalter für Wiedergabe/Pause und Titelsprung von anderen Marshalls. 

Die Marshall Bluetooth-Apps für iOS und Android sind wunderschön gestaltet, bleiben aber in ihrer Funktionalität rein. Neben dem Fernbedienungsersatz der drei Bedienelemente des Gerätes gibt es als Besonderheit auch eine logisch geführte lokale Entzerrung. 

Die DSP-Elektronik passt den Bass entsprechend an. Egal, wo Sie ihn hinstellen: Mit einem sehr gut verarbeiteten und stabilen Gehäuse und schönen Designdetails macht er überall in Ihrem Zuhause eine gute Figur. Die hauseigene Marshall Bluetooth-App, die es sowohl für iOS als auch für Android gibt, fehlt natürlich auch beim Stanmore III nicht. 

Außerdem können Sie hier benutzerdefinierte EQ-Voreinstellungen verwenden. Ein großer Vorteil gegenüber den kleineren Marshall-Lautsprechern Emberton II (Test) oder Willen ist die Anpassungsfähigkeit. Wir verlassen uns hier also nicht auf die Standardeinstellungen. Oder Sie können Ihrem Stress Luft machen und mit dem Equalizer Ihren eigenen Sound kreieren. 

Darüber hinaus gibt es einige andere kleine Konfigurationsoptionen. Sie können beispielsweise die Helligkeit der roten LED anpassen oder die Audio-Aufforderungen ein- oder ausschalten. Auch an der Konnektivitätsfront tut sich etwas. Marshall Stanmore III verbindet sich jetzt schnell und einfach mit Ihrem Smartphone mit dem neuesten Bluetooth 5.2. Einschnitte gab es bei unserem Test keine, das liegt aber wohl an der sehr guten Reichweite von 10 Metern.

Marshall Stanmore 3 Test: Anschlüsse & Quellen

Mit Bluetooth 5.2 mit AptX ist der Marshall Stanmore III auf dem neuesten Stand und ermöglichte in unseren Tests eine stabile Verbindung. Verwenden Sie auch die Multi-Host-Option, um zwischen zwei gleichzeitig verbundenen Smartphones zu wechseln. Firmware-Updates müssen auch auf dieser Verbindung aktiviert werden. 

Auf dem messingfarbenen Bedienfeld neben dem Quellendisplay befindet sich ein analoger 3,5-mm-Klinkeneingang. Unten auf der Rückseite befindet sich ein Paar RCA/Cinch-Eingänge für eine saubere Verkabelung mit Ihrem Fernseher, CD-Player oder Plattenspieler mit Phono-Verstärker.

Marshall Stanmore 3 Test: Sound

Marshall Stanmore 3 Test - Anschlüsse
Bildquelle: Amazon.de

Klanglich bietet der Marshall Stanmore 3 einen Größenvorteil gegenüber dem kleineren Acton 3. Guter Bass braucht Lautstärke und dieser Bluetooth-Lautsprecher sorgt für eine beeindruckende Leistung. 

Er taucht tiefer in den Basskeller ein und wirft die Beats intensiver in den Raum. Außerdem sieht die virtuelle Klangbühne breiter und höher aus als die ihres kleinen Bruders. Tonal ist Stanmore 3 grundsätzlich auf einem ausgeglichenen Weg. 

In der Raumkorrektur der App lassen sich sehr satte Bässe abfangen, die trotz aller Fülle in einem normalen Raum keine Probleme bereiten sollten, können etwas protzig und frech klingen, und der Stanmore spielt für einen One-Box-Bluetooth-Lautsprecher ganz gut und die Klarheit der Wiedergabe überzeugt. 

Dies macht sich besonders bei Live-Musik bemerkbar, wo Marshall sie unglaublich nah an das Geschehen heran bringt. Exzellente Transparenz und feine Dynamik extrahieren viel Subtilität und Details aus komplexen Aufnahmen. Bei klassischer Musik sollten die hohen Frequenzen etwas gedämpfter sein. Aber Stanmore 3 eignet sich hervorragend für Rock-, Pop- und Elektro-Beats. 

Dank der Stereo-Lautsprecher selbst und Einstellmöglichkeiten in der App können Sie den Klang nach Ihren Wünschen anpassen. Zumindest innerhalb der Grenzen, die der 50-Watt-Verstärker im Basslautsprecher und die beiden 15-Watt-Verstärker in den beiden Hochtönern setzen. Auch bei elektronischer Musik punktet der Stanmore III mit überraschend kräftigem Bass. Eine maximale Lautstärke macht es jedoch unmöglich, diese hervorragende Leistung aufrechtzuerhalten. 

In diesem Fall ist die Verzerrung bei zu tiefen Subbässen und Höhen übereinander hörbar. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Lautsprecherlautstärke deutlich aufgedreht werden muss, bevor es zu Störungen kommt. Dies sollte nur denen auffallen, die den Lautstärkeregler des Stanmore III fast auf Maximum stellen. Es setzt ein Genre fort, das Marshall vielleicht besser versteht als jeder andere: Gitarrenmusik. 

Hier hat der Stanmore III weniger Bass und einen insgesamt saubereren Klang. Bei maximaler Lautstärke ist im Gegensatz zu starker Bassmusik keine Verzerrung hörbar. Vor allem akustisch und elektronisch verstärkte Gitarren gibt der Lautsprecher mit großer Präzision und Genauigkeit wieder. Dies sorgt für eine klare Paradedisziplin für alle Lautsprecher im Marshall-Line-Up. 

Nicht nur die Gitarrenmusik, sondern auch die tief-mittel-tiefen Vocals sind wirklich ansprechend. Schlagzeug hingegen hat eine gesunde, kraftvolle Präsenz im unteren Register. Hier findet Marshall die perfekte Balance. Auch bei Hip-Hop Tracks zeichnet sich der Stanmore III aus. Der Gesang wird sauber und klar wiedergegeben, der Bass klingt kraftvoll und zielstrebig. 

So werden die Beats mit großer Wucht ums Ohr geschleudert. Daraus können wir schließen, dass der Hersteller deutlich mehr Gewicht auf den Bass- und Mitteltonbereich legt. Der tieffrequente Subbass ist für den Stanmore III, dessen Frequenzbereich bei 45-20.000 Hz liegt, deutlich zu tief. Dank sauberem Bass und klarem Gesang eignet sich der Stanmore III auch perfekt für Hip-Hop. 

Auch im Bereich der klassischen Musik stellt der Marshall Stanmore III eine wahre Bank dar. Besonders Orchestermusik klingt mit dem Bluetooth-Lautsprecher einfach großartig. Hier tritt der Tiefmitteltonbereich wieder in den Vordergrund. Nur wer gerne sehr laute elektronische Musik hört, sollte sich wohl nach einem Konkurrenzprodukt umsehen.

Marshall Stanmore 3 Test: Design & Maße

Den schicken Stanmore III gibt es weiterhin in Schwarz oder Creme. Ab Herbst ist auch eine braune Version erhältlich. Optisch folgt er dem gleichen Grundkonzept wie andere Marshall-Lautsprecher. Das Ergebnis ist ein edler Vintage-Look, der an klassische Gitarrenverstärker aus britischen Traditionsunternehmen erinnert. 

Mit Abmessungen von 350 x 203 x 188 mm unterscheidet es sich geringfügig von seinem Vorgänger. Mit einem Gewicht von 4,25 kg ist es deutlich leichter als sein Vorgänger und kommt damit einfacher von A nach B. Da kein Akku vorhanden ist, muss man sich bei einer vorhandenen Steckdose ohnehin entscheiden, wo er befestigt wird. 

Hat man diesen Platz gefunden, macht das Retro-Design den Stanmore III garantiert zu einer wahren Zierde für die eigenen vier Wände. Nicht nur das Äußere ist schick, sondern auch die niedliche Lederoptik. Das Stoffgitter auf der Vorderseite erinnert an feinen Tweed-Stoff. Bronzefarbene Aluminium-Akzente runden das Ganze ab.

Marshall Stanmore 3 Test: Erfahrung & Review

Es gibt viele Tests oder Berichte zu finden, die den Marshall Stanmore 3 alle mit Bestnoten bewerten.  Das zeigt sich auch bei den vielen (fast durchgehend) positiven Kundenrezensionen bei Amazon. Bei aktuell 73 Bewertungen erreicht der Marshall Stanmore III eine durchschnittliche Sternebewertung von 4,6 bei 5 möglichen Punkten (Stand: 07.03.2023).

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Simon's Pros:
10/10

Marshall Stanmore 3: Vorteile

  • Verbesserter Aktiv-Bassreflex-Lautsprecher mittlerer Größe im Marshall-Design
  • 3 hochwertige Class-D-Verstärker für optimierten Stereo-Sound mit starkem Subwoofer, 2 Hochtönern; u.a. aufgewertete Waveguides
  • Opt. App-Steuerung; Dynamic Loudness mögl.; Bluetooth 5.2, vorbereitet auf Auracast; analoger AUX-Klinkeneingang
  • Robust; aus veganen, zum überwiegenden Teil recycelten Materialien; 3 Farbausführungen lieferbar
  • Tolles Vintage-Design
Simon's Cons:
1/10

Marshall Stanmore 3: Nachteile

  • Keine Unterstützung elaborierter Bluetooth-Codecs wie AAC, aptX
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• aktiver Stereo-Bluetooth-Lautsprecher • 50-Watt-Verstärker für Basslautsprecher, 2×15-Watt für Hochtöner • Bluetooth 5.2, Aux-In, goldene Bedienelemente • Steuerung und Klanganpassung per App • Holzgehäuse mit schwarzem Bezug aus genarbtem Vinyl,

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Technische Merkmale Marshall Stanmore III

ProdukttypBluetooth Lautsprecher
LautsprechersystemStereo
Passend fürInnen
Frequenzgang45 – 20.000 Hz
Gesamtleistung (W)Ein 50-Watt-Verstärker Klasse D für den Basslautsprecher, zwei 15-Watt-Verstärker Klasse D für die Hochtöner
Reichweite bei kabellos10 m
BluetoothJa
BassreflexJa
Anschlüsse3.5-mm Klinke, RCA
 
BetriebsartNetzbetrieb
Eingangsspannung100–240 V
Frequenz45 – 20.000 Hz
Abmessungen (B/H/T) / Gewicht350 mm x 203 mm x 188 mm / 4.25 kg
AnwendungsbereichInnen
Breite350 mm
Höhe203 mm
Tiefe188 mm
Farbe (laut Hersteller)Schwarz
Gewicht (laut Hersteller)4.25 kg
Gewicht4.25 kg
LieferumfangStanmore III Lautsprecher, Handbuch sowie rechtliche Informationen und Sicherheitshinweise, Netzkabel
Ursprungsland/HerkunftsortChina
Hersteller Artikelnummer1006010
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Marshall Stanmore 3 Test: Fazit & Bewertung

Sie lieben Vintage-Looks und Rockmusik? Dann empfehlen wir den Marshall Stanmore III. Auch bei der dritten Generation schicker Bluetooth-Lautsprecher geht es nicht nur um hübsche Optik und tolle Verarbeitung. Dank Bluetooth 5.2 ist es auch technologisch auf der Höhe der Zeit. Marshall Stanmore III punktet in jedem Soundtest-Genre. Leider verzerrt bei einigen subbasslastigen Tracks ein etwas zu starkes Aufdrehen der Lautstärke den Treiber.

Dafür muss der Regler allerdings fast bis zum Anschlag gedreht werden, sodass man nur in den seltensten Fällen etwas merkt. Auch in puncto Bedienkomfort hat der Hersteller einiges zu bieten. Je nach Ihren Vorstellungen können Sie auch den Klang des Lautsprechers selbst anpassen. Der einzige wirkliche Kritikpunkt am Marshall Stanmore III ist meiner Meinung nach der hohe Preis.

Bassdynamik und überdurchschnittlicher Spielspaß, sensationelle Einfachheit der Bedienung und ein sehr gut verarbeitetes Retro-Gehäuse sind definitiv eine Ansage. Was hier besonders Spaß macht, ist, dass es sich um die neueste Version des von Enthusiasten bevorzugten Stereo-Bassreflexmodells handelt. Es verfügt über eine breitere Bühne, kräftigere Bässe und fein abgestimmte DSP-Funktionen wie „Dynamic Loudness“.

Über die Marshall-App stehen eine Reihe interessanter Sound-Tuning-Optionen zur Verfügung. Die Bluetooth-Ebene wurde verbessert und zukunftssicher für Dinge wie Auracast-Streaming, stattdessen können Sie einfach eine Vielzahl von Audioquellen über den AUX-3,5-mm-Klinkeneingang andocken.

 

Simon’s Note: 1


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Simon ist der geistige Wegweiser hinter "Simon's Ratschlag", Ihrem vertrauten Lotsen durch die Welt der Unterhaltungselektronik. Als passionierter Technikenthusiast durchforstet er das Netz nach den neuesten Trends und Innovationen – von Fernsehern und Soundbars bis hin zu Kopfhörern und Gasgrills. Simons Mission ist es, durch detaillierte Testberichte und fundierte Empfehlungen Licht ins Dunkel der Produktvielfalt zu bringen, damit Sie die für Sie perfekte Wahl treffen können, ohne sich im Informationsdschungel zu verlieren. Folge mir auch auf LinkedIn