Razer Kraken V3 HyperSense Test
Unsere Zusammenfassung:
Das haptische Feedback des Razer Kraken V3 HyperSense macht Gaming zum Vergnügen. Außerdem hat Razer bei diesen Kopfhörern die essentielle Funktionalität eines Gaming-Headsets nicht aus den Augen verloren. Nicht nur der Kopfhörer klingt sehr gut, auch das Mikro lässt keine Wünsche offen.
- Exzellenter Klangqualität
- Hochwertige Verarbeitung
- Angenehme Passform beim Tragen
- Notwendigkeit zur Anpassung der Software-Einstellungen für optimales Klangerlebnis
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Taktiler Bass ist kein Feature, das jeder Gamer braucht. Gerade im professionellen eSports-Bereich ist es meist wichtig, alle Ablenkungen zu minimieren. Dass reaktive, vibrierende Kopfhörer ein Nischenprodukt sind, bedarf keiner näheren Erläuterung. Trotzdem gibt es immer wieder Gaming-Headsets namhafter Hersteller, die mit solchen Gimmicks ein gesteigertes Eintauchen in Spiele versprechen. Razer selbst war mit dem Nari Ultimate einer der Pioniere dieser Technologie.
Die Kraken V3-Serie besteht aus drei Modellen. Das Razer Kraken V3 Pro ist das kabellose Flaggschiff-Modell mit allen neuen Funktionen. Das hier getestete V3 HyperSense bietet den gleichen Funktionsumfang für den kabelgebundenen Einsatz, das günstigste Modell, das Kraken V3, benötigt zwar keine HyperSense-Technologie, ist dafür aber aber in puncto Design, Komfort und Klangqualität unterlegen. Wie gut die Kopfhörer sonst noch sind und wo Sie das Gerät derzeit am günstigsten kaufen können, erfahren Sie in unserem Razer Kraken V3 HyperSense Test.
Razer Kraken V3 HyperSense Test: Design & Verarbeitung
Die Entwicklung der Kraken V3-Serie soll Elemente aus den drei Razer-Headset-Serien enthalten. Das Konzept der vibrierenden Hörmuschel geht auf die Razer Nari-Reihe zurück. Die 50-mm-TriForce-Audiotreiber stammen aus der BlackShark-Serie von eSports-Headsets. Das Gesamtdesign bleibt jedoch mit einigen geringfügigen Änderungen weitgehend der ursprünglichen Kraken-Serie treu.
Das Kraken V3 ist etwas schlanker und leichter, mit dem Razer-Logo und LEDs hinter der glänzenden Abdeckung. Die gesamte Halterung ist aus Metall, aber die Ohrmuscheln sind aus Kunststoff. Mit einem Gewicht von rund 335 Gramm liegt das Gaming-Headset leicht auf dem Kopf und wackelt bei schnellen Bewegungen nicht. Die Ohrpolster bestehen aus einem „Hybrid-Gewebe“, einer Kombination aus einem besonders weichen Kunstlederpolster und Stoff.
Darunter werden deine Ohren schnell warm, aber die Stoffoberfläche schwitzt nicht zu sehr unter den Ohrmuscheln. Praktisch: Sie können die Ohrpolster bei Bedarf abnehmen und austauschen. Auch die große Memory Foam Polsterung am Kopfband ist sehr bequem und der Kraken V3 glänzt mit einem hohen Tragekomfort. Wie viele Headsets und Kopfhörer heutzutage hat auch das Razer Kraken V3 alle Tasten direkt am Gerät.
Die linke Ohrmuschel hat einen Kabelausgang, eine kleine Taste zum Stummschalten des Mikrofons, eine Buchse zum Anschließen und ein gekerbtes Lautstärkerad. Die andere Seite hat nur einen Knopf, aber es ist noch bemerkenswerter. Denn statt einer reinen Softwaresteuerung sind die HyperSense-Features über diesen kleinen Knopf an der Hörmuschel voll funktionsfähig. Aber dazu mehr im nächsten Kapitel.
Sogar die subtile Razer Chroma RGB-Beleuchtung an der Außenseite der Ohrmuscheln kann mit dieser HyperSense-Taste angepasst werden. Halten Sie die Taste gedrückt, um den aktiven Leuchteffekt umzuschalten. In weichen schwarzen Schaumstoff eingewickelt, befindet es sich in der Schachtel. Das Razer Kraken V3 Hypersense sieht auf den ersten Blick großartig aus. Neben dem kabelgebundenen Headset enthält die Box lediglich ein ansteckbares Mikrofon sowie Anleitungen und Hinweise zur Designphilosophie von Razer.
Das Kabel ist gewebt und 2 Meter lang. Es wird über einen USB-A-Stecker mit Ihrem PC, Mac oder Ihrer Playstation verbunden, das Mikrofon wird an einem flexiblen, extra dicken Schwanenhals befestigt und über einen Klinkenstecker mit Ihrem Headset verbunden. Die Kapsel ist durch einen Schaumstoff-Popschutz geschützt. Das Kraken V3 selbst besteht teilweise aus schwarzem Kunststoff und bietet eine dezent samtige Oberflächenstruktur.
Das Stirnband ist gepolstert und mit Textil vernäht. Interessanterweise besteht das Äußere des Stoffes aus schwarzem Kunstleder und die innere Kontaktfläche aus einem Mesh-Gewebe. Dies trägt sicherlich zu einer erhöhten Haltbarkeit bei und wird als Hybridgewebe bezeichnet. Die verstellbaren Bügel an den Ohrmuscheln sind ebenfalls metallgeprägt und wirken durch ihre Form sehr stabil. Auch diese Bügel bieten, wie der Rest des Headsets, eine fein samtige Oberflächenstruktur.
Die Außenseite der Ohrmuscheln ist mit einem fein perforierten Gitter versehen, das in der Mitte mit einem hochglänzend beleuchteten Razer-Schlangenlogo verziert ist. Auch die Polsterung ist mit einem neuen Hybridstoff bezogen, der durch seine einprägsame Optik wunderbar beruhigend wirkt. An den Seiten der Ohrmuscheln befinden sich zusätzliche Bedienelemente.
Auf der linken Seite befindet sich ein Lautstärkerad und eine Taste zum Stummschalten des Mikrofons, und auf der rechten Seite befindet sich ein kleiner Schalter zum Auswählen des HyperSense-Modus. Das Razer Kraken V3 Hypersense wirkt sehr hochwertig und aufgeräumt. Das Design bleibt weitgehend dem Vorgänger treu. Der Kopfsitz ist durch seine große Einstellbarkeit und sein geringes Gewicht sehr komfortabel.
Razer Kraken V3 HyperSense Test: Bedienung & Einrichtung
Die Installation des Razer Kraken V3 wird einige Zeit dauern. Grundsätzlich sind für den Betrieb des Headsets keine Software oder Treiber erforderlich. Schließen Sie das Kabel einfach an einen verfügbaren USB-Steckplatz Ihres Computers an und es ist in Sekundenschnelle einsatzbereit. Ein Drehrad an der linken Ohrmuschel regelt die Lautstärke, ein Knopf daneben ermöglicht das Stummschalten des Mikrofons.
Leider gibt es kein akustisches oder optisches Signal, um festzustellen, ob das Mikrofon gerade aktiv ist. Ein kleiner Knopf an der rechten Ohrmuschel aktiviert das haptische Feedback, wobei drei Stufen zur Auswahl stehen. Drücken Sie dazu die Taste erneut. Wer allerdings die Beleuchtung des Razer-Logos auf den Ohrmuscheln verändern möchte, benötigt die Razer-Software „Synapse“. Auch hier kann man das Kraken V3 weitgehend an seine Bedürfnisse anpassen.
Neben der Einstellung von Lautstärke und haptischem Feedback können Sie mit den Toneinstellungen auch Klangeigenschaften für THX Spatial Sound festlegen, Bassverstärkung, Audionormalisierung und Verbesserung der Sprachqualität aktivieren und anpassen. Außerdem steht sogar ein 10-Band-Equalizer zur Verfügung, um den Sound mit großer Präzision abzustimmen. Sie können auch eigene Voreinstellungen erstellen.
THX Spatial Mixer bestimmt, wann Surround-Sound aktiviert wird und in welchem Verhältnis die virtuellen Lautsprecher stehen. Razer bietet auch dafür umfangreiche Einstellungen, da die meisten Headset-Mikros keine Lautstärke haben. Hier können Sie auch den Klang Ihres Mikrofons mit dem 10-Band-Equalizer anpassen, das Monitoring aktivieren und mit dem Voice Gate störende Geräusche herausfiltern. Natürlich können Sie die Beleuchtung auch an Ihr Razer-Licht-Setup anpassen. Umfangreich ist sogar bei den Einstellungen noch untertrieben.
Razer Kraken V3 HyperSense Test: Sound
Was den Sound angeht, macht Razer auch mit dem Kraken V3 alles gut. Die verbauten 50-mm-Triforce-Treiber geben zwar etwas Bass-Boost, der Sound ist aber sehr dynamisch und ausgewogen. Ob Spiele, Musik oder Filme, die Treiber des Kraken V3 bringen alles mit Präzision auf die virtuelle Bühne. Dank THX Spatial Audio können Sie auch virtuellen Surround-Sound hören.
Dank einer Fülle von Anpassungsmöglichkeiten bleibt Ihr Wunsch nach dem ultimativen Hörerlebnis nicht unbefriedigt. Dank vieler Einstellmöglichkeiten und einer neutralen Schallkapsel klingt das Mikro auch deutlich besser als die meisten Headsets heute. Haptisches Feedback ist eine interessante Funktion, die herkömmliche Vibrationsmotoren einfach nicht auslösen können.
Das Razer Kraken V3 Hypersense verfügt über zwei haptische Lofelt L5-Treiber, die Ton in vibrotaktile Signale umwandeln, die die Action im Spiel in Echtzeit genau simulieren. Das funktioniert ganz gut und ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Grundsätzlich hängt die Eignung dieser Technik immer von der Anwendung dieser Technik ab. In den niedrigsten Einstellungen ist dieses haptische Feedback recht angenehm und funktioniert besonders gut für atmosphärische Momente in Spielen und Filmen.
Explosive Trümmer, die einem um die Ohren fliegen, sind in Shooter Spielen auch sehr schön. Auf den beiden höheren Stufen vibriert dies jedoch zu sehr, also lassen Sie es völlig ungenutzt. Es ist sicherlich interessant zu demonstrieren, aber es wird nicht für den langfristigen Gebrauch empfohlen. Im Razer BlackShark ist Razer das erste Unternehmen, das TriForce Titanium 50-mm-Treiber verwendet. Dies ist jetzt in anderen Serien wie Kaira und sogar Kraken der Fall.
Grundsätzlich machen sie einen guten Job, selbst recht laute Quellen verzerren hier nichts. Um dies zu verhindern, sollten Sie immer Synapse-Software verwenden. Auch der 10-Band-Equalizer wertet den Klang mit entsprechenden Anwendungsvoreinstellungen oder benutzerdefinierten Einstellungen tatsächlich auf. Kopfhörer eignen sich auch gut zum Musikhören. Die meisten Gaming-Headsets sind entspannender mit kraftvollem Kinosound. Beim
Gaming kommt das Razer Kraken V3 HyperSense endlich auf seine Kosten: kräftige Bässe, klare Höhen und laut!
Razer Kraken V3 HyperSense Test: THX Spatial Audio – der Raumklang
Neben dem Equalizer hat Synapse natürlich noch andere Features. Zu den Verbesserungen gehören Bassverstärkung, Audionormalisierung und einstellbare Sprachqualität. Unter „Mixer“ platziert, ist „THX Spatial Audio“ viel interessanter für Spiele und Filme. Dadurch klingen Spiele nicht nur realistischer, sondern 7.1-Surround-Sound hilft auch bei der Positionserkennung, was bei Multiplayer-Spielen von Vorteil ist.
Im Vergleich zum Stereo-Modus fühlt man sich hier wie mitten im Geschehen. Das funktioniert auch gut im Film. Natürlich sind Voreinstellungen für verschiedene Anwendungsbereiche (Spiele, Filme, Musik) vorhanden, ebenso wie die Option, THX Spatial Audio (automatisch, manuell oder per spezifischer Anwendung in definierbaren Klangmodi) aktivieren zu können.
Razer Kraken V3 HyperSense Test: Mikrofon
Wichtig in der heutigen Arbeitswelt, aber immer unverzichtbar für Gamer ist das Mikrofon. Im Gegensatz zu älteren Kraken-Modellen und dem Nari hat das Kraken V3 HyperSense kein ausziehbares Mikrofon mehr und verfügt über ein abnehmbares HyperClear-Mikrofon mit Nierencharakteristik und Popschutz. Das hinterlässt eigentlich einen sehr guten Eindruck.
Hintergrundgeräusche sind fast nicht wahrnehmbar und der Filter kann auf Wunsch eingeschaltet werden. Die Ansprache selbst ist rauschfrei und voll. Darüber hinaus können einige Funktionen per Software aktiviert werden, z. B. ein dedizierter 10-Band-EQ. Für die aktuelle Situation gibt es hier auch Konferenz-Presets. Egal, ob Sie das abnehmbare Mikrofon oder die ältere Version mögen, Sie können sich nicht beschweren.
Razer Kraken V3 HyperSense Test: Erfahrung & Review
Der Razer Kraken V3 HyperSense hat sich bei seinen Benutzern als äußerst beliebt erwiesen. Die hohe Kundenzufriedenheit wird durch eine überdurchschnittliche Bewertung von 4,3 von 5 Sternen bei 45.316 Bewertungen auf Amazon bestätigt (Stand: 13.02.2023). Diese Bewertungen sind ein zuverlässiger Indikator für die Leistung und Beliebtheit des Kopfhörers. Wenn man auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen und zufriedenstellenden Produkt ist, ist es ratsam, sich die Meinungen und Bewertungen der Kunden anzusehen.
*Affiliate-Link. Zuletzt aktualisiert am Mai 5, 2024 um 10:51 am . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
Razer Kraken V3 HyperSense: Vorteile
- Exzellenter Klangqualität
- Hochwertige Verarbeitung
- Angenehme Passform beim Tragen
Razer Kraken V3 HyperSense: Nachteile
- Notwendigkeit zur Anpassung der Software-Einstellungen für optimales Klangerlebnis
- Razer Hypersense für sensorisches Touch-Feedback und noch mehr Immersion: Das Headset verwandelt in Echtzeit Audio-Signale in Vibrationen und sorgt so über die Ohrmuscheln für ein taktiles Feedback, dessen Intensität sich ganz leicht über eine Taste am Headset anpassen lässt.
- Razer Triforce 50mm Treiber für Kraftvollen, Lebensechten Klang: Unser patentiertes 3-teiliges Treiberdesign sorgt für außergewöhnliche Höhen, Mitten und Bässe, die nicht verwaschen und undefiniert klingen, sondern ein noch dynamischeres Hörerlebnis und noch mehr Immersion ermöglichen.
- THX Spatial Audio für realistischen Postionsabhängigen Sound: Dank unserem hoch modernen 7.1 Surround Sound ist eine absolut lebensechte Akustik zu genießen, die das Sound-Design jedes Spiels optimiert, damit sich alles so anhört wie mitten im Geschehen.
- Ohrpolster aus Hybrid-Stoff, Memory-Schaumstoff und Kunstleder Tragekomfort den ganzen Tag, optimiert für Haptik: Die bequemen, eng abschließenden Ohrpolster bieten nicht nur überlegene Schallisolierung und Tragekomfort, sondern erzeugen mit ihren Treibern ein haptisches Feedback, das die Immersion perfekt macht
- Abnehmbares Razer Hyperclear Kardioiden-Mikrofon für Kristallklare Sprachqualität: Mit diesem Mikrofon, das Hintergrundgeräusche unterdrückt und die eigene Stimme im Spiel noch besser aufnimmt, gibt es keine Verständigungsprobleme.
- Powered by Razer Chroma RGB für noch mehr Anpassungsmöglichkeiten: Dank Zugriff auf 16,8 Millionen Farben und einer ganzen Reihe von Beleuchtungseffekten lassen sich ganz einfach individuelle Einstellungen übernehmen und genießen – das Gerät funktioniert reibungslos mit über 150 Spielen und 500 Geräten von über 50 Partnern.
Technische Merkmale Razer Kraken V3 HyperSense
Produkttyp | Gaming Headset |
Tragevariante | Over-ear |
Signalübertragung | kabelgebunden |
Empfindlichkeit | 96 dBSPL / mW @ 1 KHz (HATS) |
Frequenzgang | 20-20000 Hz |
Mikrofonfrequenz | 100-10000 Hz |
Unterstützte Plattformen | PC |
Lautstärkeregelung | Ja |
Integriertes Mikrofon | Ja |
Steuerungsfunktionen | Lautstärke +/-, Mikrofon-Stummschaltung, Haptik Aus/Niedrig/Mittel/Hoch |
Headsetfunktion | Ja |
Anschlüsse | USB-A |
USB Anschluss | USB-A |
Faltbar | Nein |
Drehbare Ohrmuscheln | Nein |
Besondere Merkmale | Rayer HyperSense |
Kabelloses Laden | Nein |
Ohrmuschelmaterial | Wärmeleitendes Material, Kunstleder, Memory-Schaumstoff |
Kabellänge | 1.3 m |
Breite | 166 mm |
Höhe | 207 mm |
Tiefe | 96 mm |
Gewicht (laut Hersteller) | 344 g |
Gewicht | 378 g |
Farbe (laut Hersteller) | Schwarz |
Lieferumfang | Razer Kraken V3 HyperSense |
Variante | V3 Hypersense |
Ursprungsland/Herkunftsort | China |
Hersteller Artikelnummer | RZ04-03770100-R3M1 |
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Razer Kraken V3 HyperSense Test: Fazit
Razers Kraken V3 HyperSense ist ziemlich hochpreisig für ein kabelgebundenes Headset. Allerdings bekommt man Kopfhörer mit bestem Sound und einer sehr stabilen Verarbeitungsqualität, auf denen man sehr bequem sitzen kann. Die spieletypische RGB-Beleuchtung ist sehr dezent, also keine Sorge. Das verstellbare Mikro lässt sich auch abnehmen und die Aufnahmequalität ist sehr gut, vor allem dank der Rauschunterdrückung.
Das Headset wird per USB-A angeschlossen, sodass man einen Adapter benötigt, wenn man es mit einem Smartphone oder Switch nutzen möchte. Leider ist auch die Kompatibilität eingeschränkt und leider können Mac- und Xbox-Benutzer das dringend empfohlene Headset nicht genießen. Das Razer Kraken V3 HyperSense sollte nicht auf die gleichnamige Vibrationsfunktion beschränkt sein.
Für einige atmosphärische Singleplayer-Titel macht die haptische Basis viel Spaß und lässt sich mit drei Intensitätsstufen feinjustieren. Kurz gesagt, HyperSense bleibt eine schmale Spielerei, die bei längerem Gebrauch ermüdend und beim Sprachchatten mit Freunden oder beim Musikhören ungeeignet sein kann. Aber auch wer nur einmal im Monat die HyperSense-Vibration einschaltet, kann sich am Kraken V3 noch erfreuen.
Auch ohne die haptische Basis sorgt der Audiotreiber für einen sehr guten und immersiven Spielsound. Diese lässt sich per Equalizer und THX-Surround-Sound an Ihre Bedürfnisse anpassen. Die Mikrofonqualität schlägt zwar nicht die Stühle anspruchsvoller Benutzer, macht aber insgesamt einen guten Job, dank seiner Fülle an Softwareoptionen, mit denen es sich an verschiedene Situationen anpassen kann.
Simon’s Note: 1
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Simon Ratschlag
Simon ist der geistige Wegweiser hinter "Simon's Ratschlag", Ihrem vertrauten Lotsen durch die Welt der Unterhaltungselektronik. Als passionierter Technikenthusiast durchforstet er das Netz nach den neuesten Trends und Innovationen – von Fernsehern und Soundbars bis hin zu Kopfhörern und Gasgrills. Simons Mission ist es, durch detaillierte Testberichte und fundierte Empfehlungen Licht ins Dunkel der Produktvielfalt zu bringen, damit Sie die für Sie perfekte Wahl treffen können, ohne sich im Informationsdschungel zu verlieren. Folge mir auch auf LinkedIn