Sony HT-A3000 Test

Sony HT-A3000 Test: Ausstattung

Die A3000 Soundbar von Sony besitzt, wie bereits angesprochen, 3.1 Kanäle. Drei Frontlautsprecher decken Höhen und Mitten ab und liefern Stimmen mit besonders klarem Klang. 

Es gibt auch zwei Subwoofer für starke Bässe. Es gibt jedoch einen Trick, denn die Lautsprecher werden in Form von Balken unter dem Fernseher platziert, anstatt wie bei einer echten Surround-Anlage im Raum verteilt zu sein. 

Raumklang wird virtuell erzeugt. Eine vertikale Surround-Engine wird verwendet, um den Eindruck zu erwecken, dass der Ton aus allen Richtungen kommt. Dies ist besonders effektiv, wenn Ihr Filmmaterial Dolby Atmos oder DTS:X unterstützt. Die Soundbar selbst hat eine Ausgangsleistung von 250 Watt. 

Die Verbindung zum Fernseher erfolgt entweder über Toslink oder über HDMI eARC. Es gibt mehrere bequeme Optionen zum Abspielen von Musik, darunter Bluetooth mit Unterstützung für SBC, AAC und LDAC und Wi-Fi 5 (802.11ac) mit Unterstützung für Apple AirPlay 2 und Google Chromecast. 

Die Soundbar bietet Kunden ein 3.1-System mit einer Gesamtleistung von 250 Watt, bestehend aus drei Frontlautsprechern, darunter ein dedizierter Center-Lautsprecher und integrierte Dual-Subwoofer, die Ihnen helfen, Ihre Sprache zu verstehen. Das System kommt daher ohne externen Subwoofer aus und kann optional nachgerüstet werden. 

Es verfügt über eine vertikale Surround-Engine und S-Force PRO, die hochfrequente Soundeffekte simulieren, und wird derzeit von Sony als in gutem Zustand angesehen. Das System nutzt auch die 360 Spatial Sound Mapping-Technologie von Sony und kann 3D-Soundformate wie Dolby Atmos und DTS:X über den HT-A3000 wiedergeben.

Die Klangobjektlokalisierung soll damit besser funktionieren als mit Surround-Sound-Quellen, allerdings sollte man von der Soundbar keine Wunder erwarten – vor allem ohne Rear-Lautsprecher. Die Soundbar wird mit dem neuen Sony XR Bravia TV gekoppelt, um akustische Unterstützung zu erhalten. 

Mit Acoustic Center Sync wird Ihr Publikum einem abgestimmten Klangbild von Ihrem Fernseher und Ihrer Soundbar ausgesetzt. Wenn es um Konnektivität geht, gibt uns Sony alles, was wir brauchen. HDMI-Eingang mit eARC, USB, optischer digitaler Audioeingang und besprochener S-Center-Ausgang für kompatible Sony-Fernseher.

Entdecken Sie kabellos Musik und Soundtracks auf Ihrem Sony HT-A3000 über Bluetooth, Apple AirPlay 2 und Chromecast. Der HT-A3000 misst 950 mm x 64 mm x 128 mm und wiegt 4,6 kg. 

Bei einer maximalen Leistungsaufnahme von 50 Watt verbraucht die Soundbar 0,5 Watt im Standby und 3 Watt, wenn sich das Gerät im Fernstartmodus befindet. Wie bereits erwähnt, verlangt Sony 699 Euro (UVP) für die Soundlösung, die im Oktober 2022 auf den Markt kommen soll.

Sony HT-A3000 Test: Erweiterungen

Der Ton kann auf Wunsch weiter verstärkt werden. Die Soundbar kann auch mit drahtlosen Subwoofern wie dem SA-SW5 mit 300 Watt und 180-mm-Treibern verbunden werden. Mit 200 Watt und 160-mm-Treibern ist der SA-SW3 kompakter. Die hintere Box verbindet sich auch drahtlos mit kleinen Lautsprechern, die weiter hinten im Raum platziert sind. 

Der gerichtete Schall ist noch präziser, und auch die akustische Entfernung muss genau gehandhabt werden. Darüber hinaus ist die Sony HT-A3000 Soundbar besonders mit Bravia-Fernsehern kompatibel. In Kombination mit kompatiblen TV-Modellen sollen Video und Audio genauer aufeinander abgestimmt werden und die Positionen von Personen im akustischen Raum genauer funktionieren.

Sony HT-A3000 Test: Sprachsteuerung & Sound

Laut Sony soll sich die Soundbar nicht nur für den Genuss von Filmen, sondern auch für musikalische Momente eignen. Kompatibel mit Amazon Music HD und Tital werden Ihre Produktionen räumlicher klingen. 

Für die Wiedergabe unterstützt die Soundbar Musikdienste wie Spotify, Chromecast und AirPlay 2 sowie Bluetooth-Konnektivität und direktes WLAN über Smartphones. Auch eine Sprachsteuerung ist möglich, da sowohl Alexa als auch Google Assistant die Soundbar in Ihr Smart Home integrieren können. Der A3000 hat keine leistungsstarken Lautsprecher, bietet aber drei verschiedene Optionen für den 360-Raumklang-Mapping-Prozess. 

Wenn Sie ein aktiveres und immersiveres Klangerlebnis wünschen, bei dem Surround-Effekte Vorrang vor ausgewogenem natürlichem Klang haben, sind die Sony Vertical Surround Engine oder DTS Virtual:X/Neural:X wahrscheinlich der richtige Weg. Dolby Speaker Virtualizer ist eine gute Wahl, wenn Sie sich mehr für neutrale Klangprofile als für räumliche Effekte interessieren. Sie müssen das Einstellungsmenü durchsuchen, um diese Option zu finden, aber es ist einen Versuch wert.

Sony HT-A3000 Test: Erfahrung & Review