Verstärker Tests

Denon AVC-X8500H Test

Denon AVC-X8500H Test - Lieferumfang
Denon AVC-X4800H (Bildquelle: Denon.com)

Unsere Zusammenfassung:
Der Denon AVC-X8500H entpuppt sich als tolle Heimkino-Soundmaschine, die bei Filmen oder Musik keine Schwächen zeigt. Dank seiner 13 leistungsstarken Endstufenkanäle ist AV Bolide derzeit konkurrenzlos. Dazu kommen die hervorragende Instrumentierung, die sehr gute Verarbeitung und Bedienbarkeit und die starke Optik

Simon's Score: "Perfekt"
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Der Verstärker kann auch verwendet werden, um größere Heimkinokonfigurationen zu betreiben, von einem traditionellen 5.1-Setup (auf Wunsch mit vollem Bi-Amp) bis hin zu so vielen Lautsprechern wie möglich für 3D-Audio. Für Dolby Atmos ist die Konfiguration 9.1.4 oder 7.1.6, DTS:X 7.1.4 oder 5.1.6, Auro-3D bis zu 13.1-Setup. Dafür sorgen 13 diskret aufgebaute Verstärkerkanäle in monolithischer Bauweise, die laut Hersteller jeweils bis zu 210 Watt leisten. 13.2 Kanäle der Signalverarbeitung werden von zwei Dual-Core ADI Griffin DSPs durchgeführt. Es hat auch viel Rechenleistung für die Digital-Analog-Wandlung. 

Denn hier übernehmen acht (!) 32-Bit-D/A-Wandler (AKM4490) die Wandlung aller 15 Kanäle. Dies ermöglicht auch HiRes-Audiostreaming mit lückenloser Wiedergabe bis FLAC bis 192 kHz oder DSD bis 5,6 MHz. Denon möchte einen Großteil dieser „Maschine“ in einem neuen, sehr stattlichen Gehäuse unterbringen. Der 13-Kanal-AV-Verstärker AVC-X8500H kostet rund 4.000 Euro. Belohnt werden die Kunden mit erstklassiger Technik, schickem Design, toller Haptik und Optik und erstklassiger Audio- und Videowiedergabe. Wie gut der Verstärker sonst noch ist und wo Sie das Gerät derzeit am günstigsten kaufen können, erfahren Sie in unserem Denon AVC-X8500H Test.

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Denon AVC-X8500H Test: Ausstattung & Design

Denon AVC-X8500H Test - Produktbild
Bildquelle: Denon.com

Auch rein optisch ist das neue Referenzdesign klasse. Das Flaggschiff von Denon misst eine beeindruckende Höhe von 195 mm, eine klassische Breite von 434 mm und eine Tiefe von 482 mm. 

Das Gehäuse des AVC-X8500H besteht aus einem Chassis mit einer dicken Aluminium-Frontplatte, zwei stabil verschraubten Seitenteilen und einem verschraubten Gehäusedeckel. 

Die normale einteilige Haube wird durch diese wesentlich stabilere Konstruktion ersetzt. Neu ist auch das zweiteilige Display, das aus der NE-Serie der HiFi-Geräte stammt. Beim Abnehmen der Abdeckung offenbart sich der Grund für das Gefechtsgewicht von über 23 Kilogramm. 

Im Zentrum steht ein sehr starker Trafo, der für reichlich Energie sorgen soll. An dieser Stelle Kompromisse einzugehen, ist der falsche Weg. Denn die 13 Mono-Verstärkerzweige würden unter Last schnell brechen. 

Die 13 Endstufenplatinen befinden sich links und rechts des Trafos und werden von zwei Aluminium-Kühlkörpern flankiert. Jeder Kühlkörper wird durch zwei darunter liegende Lüfter mit Frischluft zur Kühlung versorgt, falls es im Betrieb heiß werden sollte. Wie man am „H“ im Namen erkennen kann, wird der Verstärker natürlich von Heos betrieben. 

Denon ermöglicht WLAN, Bluetooth und Multiroom-Streaming. Die dafür notwendigen Module befinden sich an der Gehäuseoberseite. Werfen wir einen Blick auf die Rückseite. Hier verfügt der 8500 über eine Fülle verschiedener Anschlüsse von analog bis digital in allen erdenklichen Variationen. Auch ein Plattenspieler kann an das Auto angedockt werden. 

Clever: Sie können 15 Lautsprecherpaare gleichzeitig anschließen. Eine intelligente automatische Umschaltung erkennt, welcher von 13 möglichen Lautsprechern von der Endstufe aktiviert werden soll. Auf der Videoseite ist Denon das Neueste, erhältlich in Premium-Silber oder Schwarz. HD-Verarbeitung mit 50/60 Hz (Vollrate) und 4:4:4-Pure-Color-4K-Passthrough. 

Denon ist ISF-zertifiziert und bereit für BT.2020. Der ARC-Ausgang des AV-Receivers wurde auf „Enhanced Audio Return Channel“, also eARC, aufgerüstet, sodass er Dolby TrueHD, Dolby Atmos, DTS-HD und DTS:X wiedergeben kann.

Denon AVC-X8500H Test: Multimedia

AVC-X8500H kann mit verschiedenen Streaming-Diensten wie Deezer, Tidal, Spotify Connect und Amazon Music über Heos verwendet werden. Als Musikquelle kann auch ein über USB angeschlossenes NAS-Laufwerk oder ein Datenträger fungieren. Eine gut gestaltete und perfekt funktionierende Heos-App ist kostenlos für Smart-Geräte verfügbar. Dies wird verwendet, um nach Musiktiteln zu suchen und Wiedergabelisten für die Wiedergabe zu erstellen. 

Natürlich sind auch zahlreiche Online-Musik-Streaming-Dienste im Einsatz, über die sie bequem gesteuert werden. Allerdings haben AV-Receiver kein integriertes Radio, UKW oder DAB. Dann muss man Internetradio nutzen, um Radio zu hören, was manche Käufer verärgern kann. Denon begründet diese Entscheidung mit der Eliminierung von Störquellen (FM-Radiofrequenzstörungen) und der Optimierung der allgemeinen Klangqualität.

Denon AVC-X8500H Test: Einrichtung & Bedienung

Der Beispiel-Setup-Wizard hilft erwartungsgemäß auch bei der Erstkonfiguration des 8500. Der Zugriff auf Ihr Heimnetzwerk und Internet ist mit Denon ganz einfach über DHCP oder Einrichtung über Ihr iDevice. Die für iOS, Android und Kindle kostenlos erhältlichen Apps „Heos“ und „Denon 2016 AVR Remote“ eignen sich ideal zur komfortablen und übersichtlichen Steuerung Ihres Receivers. 

Seit dem Einsatz im Topmodell 2015 kenne ich die Vorteile von Infrarot-Fernbedienungen mit Beleuchtung und kleinem Display. Denon verwendet den bewährten Audyssey MultEQ-XT32, um Lautsprecher abzustimmen und die Raumakustik zu optimieren. 

In ca. 15 Stunden wird das Setup mit bis zu 8 Mikrofonpositionen vermessen und analysiert. Wir empfehlen die Verwendung eines Stativs mit Ausleger, damit Sie die verschiedenen Messpunkte gut erreichen können. Zur Not lässt sich das Messmikro auf dem mitgelieferten höhenverstellbaren Pappstativ befestigen. 

Die App „Audyssey MultEQ“, die Denon für rund 20 Euro im App Store anbietet, ist quasi ein Nachfolger des professionellen Einmesssystems „Audyssey Professional“ und sehr zu empfehlen. Die Empfängerkalibrierung kann auf verschiedene Weise initiiert und die Ergebnisse sorgfältig manipuliert werden.

Denon AVC-X8500H Test: Sound

Denon AVC-X8500H Test
Bildquelle: Denon.com

Kraftvolle Bässe begeistern ebenso wie ein stets angenehmes und stressfreies Klangbild mit farbigen Mitten und dezenten Höhen. Dann machen Sie sich ans Werk mit Ihrem Heimkino. 

Zuerst auf traditionelle Weise mit 5.1, dann mit dem vollständigen 9.1.4-Setup. Hier macht Denon dank einer starken Endstufe und einer sehr gut funktionierenden Audyssey-Kalibrierung alles richtig. 

Die Darstellung ist unglaublich räumlich, auch ohne den Einsatz von Deckenlautsprechern. Zweitens treibt die DTS-Demo-Disc dies auf die Spitze. 

Die Art und Weise, wie der AVC-X8500H den Effekt in Ihrem Heimkino nachbildet, ist atemberaubend, umfassend und äußerst präzise in der Positionierung. Außerdem gurgelt der Denon kraftvoll, so wie man es von einem großen Heimkino erwartet.

Einen fehlenden Tuner, der als Amp bezeichnet wird, können wir Denon nicht wirklich vorwerfen, aber ansonsten packt das dicke Schiff so ziemlich alles, was ein Heimkino derzeit leisten kann. 

Dolby Atmos und DTS. X8500H decodiert auch Auro 3D. Der AVC-X8500H verfügt über 13 Leistungsverstärker und 17 Mehrkanal-Pre-Outs. Intern verarbeitet Bolide bis zu 13,2 Kanäle in Dolby und bis zu 11,2 Kanäle in DTS:X. Mehr lässt DTS im Heimkino derzeit nicht zu, aber Dolbys Rivale arbeitet bereits an einer Kanalerweiterung, die laut Denon seit einem Firmware-Update 21019 in den AVC-X8500H integriert wurde. Mittlerweile wird Auro 3D bis zu 13.2-Box-Konfigurationen unterstützt. Dazu gehören der „Voice of God“-Deckenkanal, Front-Height-Center und zwei hintere Surround-Lautsprecher. 

Bisher war diese Konfiguration nur in echten Kinos oder in wenigen spezialisierten Geräten wie Trinnovs „Altitude“-Prozessoren verfügbar. Besonders praktisch: 15 Rahmenklemmen, von denen 13 gleichzeitig aktiv sein können. Es kann ein komplettes Lautsprecherset für Atmos, DTS:X und Auro verkabelt werden und der Decoder entscheidet von Fall zu Fall, welches Boxenpaar stumm bleibt. 

Denon nennt dies „intelligentes automatisches Umschalten“. Ungenutzte Endstufen können für Bi-Amping mit 2 oder 5 Lautsprechern verwendet werden. Zwei weitere Hörräume können auf Wunsch aktiv beschallt werden. Damit können Denons in den Hörzonen 2 und 3 auch digitale Streams von S/PDIF- und Koaxialbuchsen wiedergeben. Auch HDMI-Signal in Zone 2. Auf Wunsch kann das Gerät auch als reiner 13.2 Preamp mit abgeschalteten 13 Endstufen verwendet werden.

Mit einer sehr starken Ausgangsleistung von 161 Watt pro Lautsprecher im 5-Kanal-Modus (4 Ohm), 140 Watt im 7-Kanal-Modus (4 Ohm) und 260 Watt in Stereo (4 Ohm) ist der Denon AVC-X8500H ein Kraftpaket für alle Lautsprecher. Im Normalbetrieb zieht es durchschnittlich 356 Watt aus der Steckdose. 

Im Eco-Modus (Betriebsmodus „on“) halbiert sich der Verbrauch auf 175 Watt. Obwohl der AVC-X8500H über 13 Endstufen verfügt, musste er im Hörtest mit 5.1-Sound kompatibel sein. Der Amp wurde auf „Pure Direct“ gestellt, die Ohren wurden revitalisiert und Denon löste sein Versprechen der inneren Wertigkeit ein. Eine so geordnete, klar definierte und dennoch unglaublich musikalische Klanglandschaft ist selbst in der Spitzenklasse keine Selbstverständlichkeit. 

Die samtigen und dennoch fein aufgelösten Höhen klangen auch ohne Sub voluminös und druckvoll, dazu gesellten sich tonal schimmernde Mitten und ein straffes, schlackenfreies Bassfundament. Klanglich lieferte der Denon Suchtpotenzial und wurde auch bei hohen Lautstärken nicht durch das Anlehnen an etwas Steifes, Schwammiges oder Stressiges getrübt. 

Dazu kommt eine unglaubliche Räumlichkeit, die die Klanginformationen vollständig von den Lautsprechern entkoppelt und einen riesigen Klangraum schafft. Davon profitieren auch anspruchsvolle Klassik-Aufnahmen, die der Wiedergabekette in Sachen Räumlichkeit, Auflösung, Klangfarbe (Klangtreue) und Dynamik einiges abverlangen. 

Die Autokalibrierung funktioniert wie gewohnt zuverlässig und ermittelt vernünftige Werte für alle Abstände, Pegel und Übergangsfrequenzen. Wem die beiden ermittelten Zielkurven („Flat“, „Referenz“) etwas zu hell oder zu basslastig sind, der kann mit der „Audyssey MultEQ App“ von Denon auch manuell in das Messsystem eingreifen. 

Mit dem „Cinema EQ“-Filter lässt sich zudem eine dezente Höhenabsenkung erreichen. Dies ist nützlich für laute oder schrille Filmgeräusche. Die Bass- und Höhenregler im Optionsmenü funktionieren ebenso wie der Equalizer nur, wenn das Audyssey-System inaktiv ist. 

Die „Dynamic EQ“-Schaltung von Audyssey fügt dem Klang Volumen hinzu, macht ihn räumlicher und entzerrt den Frequenzgang. Die „Dynamic Volume“-Schaltung von Audyssey bietet eine hochwirksame Dynamikreduzierung mit mehreren einstellbaren Stufen, ideal für leises Hören in Wohnanlagen bei Nacht.

Denon hatte auch viel Spaß mit Stereomusik. Es bietet eine hervorragende Auflösung, einen seidigen, kraftvollen und stressfreien souveränen Klang, der zu langen Hörsitzungen einläd. Darunter liefert er die benötigte Grundlage mit einer starken, aber sehr sauberen Basis. 

Die einzelnen Instrumente werden räumlich präzise positioniert und eine unglaubliche Klangbühne entfaltete sich auf eindrucksvolle Weise vor uns. Die „Restorer“-Schaltung verstärkt Bässe und Höhen, um dynamisch schwache Musik lebendiger zu machen.


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Simon's Pros:
10/10

Denon AVC-X8500H: Vorteile

  • Dynamischer, räumlicher & natürlicher Sound
  • Unglaublich hohe Leistungsreserven
  • 13 Endstufen
  • 13.2 Processing & 15.2 Pre-Outs
  • Cooles Design
  • Brutale Ausstattung
Simon's Cons:
1/10

Denon AVC-X8500H: Nachteil

  • Keine bekannten

Denon AVC-X8500H: Produktdetails

  • Mehrkanal Stereo
  • max. Anzahl der Processing (Vorverstärker)-Kanäle
  • DTS HD Master / DTS:X / DTS Virtual: X
  • DTS Neo:X / DTS Neural:X
  • Dolby TrueHD/ Dolby Atmos
  • Auro 3D
  • Dolby ProLogic II / Dolby Surround DTS Virtual:X
  • DTS HD Master / DTS:X
  • Stromverbrauch in W: 900
  • Stromverbrauch im Leerlauf (ECO an / aus) in Watt: 70 W / 125
  • Standby-Stromverbrauch in W: 0.1
  • CEC Standby-Stromverbrauch in Watt: 0.5
  • Network Control On Consumption in W-3.74.5
  • Abmessungen (BxTxH): 434 x 482 X 195
  • Gewicht in kg: 23,3

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Denon AVC-X8500H Test: Fazit & Bewertung

Der Denon AVC-X8500H entpuppt sich als tolle Heimkino-Soundmaschine, die bei Filmen oder Musik keine Schwächen zeigt. Dank seiner 13 leistungsstarken Endstufenkanäle ist AV Bolide derzeit konkurrenzlos. Dazu kommen die hervorragende Instrumentierung, die sehr gute Verarbeitung und Bedienbarkeit und die starke Optik. Ganz klar: Das ist einen Blick wert und ein absolutes Highlight! Mit dem AVC-X8500H legt Denon die Messlatte für Heimkinogeräte deutlich höher. 13 Endstufen und 13.2 Verarbeitung sind jetzt eine Klasse für sich.

 

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Simon’s Note: 1+


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Simon ist der geistige Wegweiser hinter "Simon's Ratschlag", Ihrem vertrauten Lotsen durch die Welt der Unterhaltungselektronik. Als passionierter Technikenthusiast durchforstet er das Netz nach den neuesten Trends und Innovationen – von Fernsehern und Soundbars bis hin zu Kopfhörern und Gasgrills. Simons Mission ist es, durch detaillierte Testberichte und fundierte Empfehlungen Licht ins Dunkel der Produktvielfalt zu bringen, damit Sie die für Sie perfekte Wahl treffen können, ohne sich im Informationsdschungel zu verlieren. Folge mir auch auf LinkedIn