Apple HomePod mini Test
Mit dem HomePod mini ist es Apple gelungen, eine Lücke im Smart-Speaker-Segment gegenüber Google und Amazon zu schließen. Aufgrund seiner Größe bietet der HomePod mini im Vergleich zu seinen direkten Konkurrenten Echo Dot und Nest Mini einen sehr warmen und klaren Klang.
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Erst spät ist Apple mit dem HomePod mini auf den Smart Speaker Zug aufgesprungen und hat ihn preislich relativ hoch angesetzt. Als Apples HomePod das Licht der Welt erblickte, ist die Konkurrenz von Amazons Echo der ersten Generation bereits einige Jahre auf dem Markt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Apple mehr Zeit damit verbringt, einiges zu entwickeln und später auf den Markt zu kommen. Doch diese sonst so gut funktionierende Strategie hat beim HomePod bisher noch nicht vollends funktioniert. Im März 2021 kündigte Apple schließlich das Ende des größeren HomePod zugunsten des erst 2020 erschienenen HomePod mini an.
Apples HomePod mini-Sprachlautsprecher ist ein Frontalangriff auf Amazons Echo. Dieser Test zeigt, dass Apple vieles richtig gemacht hat, aber noch einiges nachzuholen hat. Mit dem HomePod mini versucht Apple, in der Welt der „kleinen“ Smart Speaker zu Google und Amazon aufzuschließen. Mich überzeugt der satte und klare Klang, den man für seine Größe nicht erwarten würde, und die hohe Verarbeitungsqualität, die nur Apple bieten kann. Der größte Nachteil ist jedoch, dass ein iOS-Gerät erforderlich ist. Für Apple-Nutzer hingegen gilt: Mit einer UVP von 99 Euro ist es ein relativ günstiger Einstieg in die Welt der Apple Smart Speakers. Wie gut das Produkt wirklich ist und wo Sie dieses aktuell am günstigsten erhalten, erfahren Sie in unserem Apple Homepod mini Test.
Apple HomePod mini Test: Design & Anschlüsse
Der kleine und schöne HomePod mini gibt es in fünf verschiedenen Farbvarianten zu kaufen. Neben einer grauen Version können Sie auch weiße, orange, gelbe und blaue Versionen wählen. Der HomePod mini passt gut zu anderen Apple-Geräten wie iMacs, iPhones und iPads. Eine weitere Farbvariante ist das auffällige Weiß. Eine Netzoberfläche umgibt den Lautsprecher. Der HomePod mini hat keine Anschlüsse oder Schnittstellen. Anders als bei den Konkurrenten von Amazon gibt es beispielsweise keine Möglichkeit, Smart Speaker für besseren Klang an die Stereoanlage anzuschließen. Nur das feste Stromkabel, das in einem USB-C-Stecker endet, wird von der Rückseite abgewickelt. Ein USB-C-Netzteil ist ebenfalls enthalten. Lediglich die Oberseite des Homepod mini durchbricht die Netzoptik mit den Bedienflächen. Plus und Minus zeigen die Berührungspunkte des Lautstärkereglers an. Durch Berühren des verbleibenden Bereichs wird Siri aktiviert, um die aktuelle Wiedergabe zu starten oder zu stoppen.
Beim Design hat Apple sicherlich vieles richtig gemacht. Ich bin generell kein Fan von bunt, aber die kleinen Kugeln mit farbigen Motiven machen den Unterschied, besonders das Detail in der Farbgebung. Auch die ummantelten Stromkabel sind in der jeweiligen Gerätefarbe gehalten, ebenso die Unterseiten. Auch die textile Oberfläche ist angenehm und hochwertig. Die HomePod-Steuerelemente befinden sich oben. Es verfügt über ein berührungsempfindliches Bedienfeld, mit dem Wiedergabe und Lautstärke gesteuert werden können.
Unter der Oberfläche befinden sich mehrfarbige LEDs, die je nach Nutzung unterschiedliches Licht abgeben. Die LED dreht sich, wenn Siri zuhört, und leuchtet weiß, wenn Musik abgespielt wird. Am HomePod ist ein Stromkabel befestigt, am anderen Ende hängt ein USB-C-Stecker. Mit dem passenden Netzteil können Sie den HomePod über eine Steckdose mit Strom versorgen. Anders als die Smartbox von Google hat der HomePod keinen physischen Schalter zum Deaktivieren des Mikrofons. Sie können Siri jedoch mit der entsprechenden App sagen, dass es nicht zuhören soll, oder es ausschalten.
Apple HomePod mini Test: Bedienung & Einrichtung
Wie bei fast allen Apple Produkten gilt auch für den HomePod mini: Das Gerät funktioniert am besten im Apple-Universum. Wenn Sie ein iPhone oder iPad haben, erfolgt die Einrichtung fast automatisch. Schließen Sie Ihren HomePod mini an und melden Sie sich mit der Home-App auf Ihrem iPhone an. Verwenden Sie die Home-App von Apple, um Ihren HomePod zu konfigurieren und auf Funktionen wie Stereomodus und Multiroom zuzugreifen.
Multi-Room Link zwischen mehreren HomePods funktioniert über Apples proprietäre AirPlay 2-Verbindung. Die Home-App dient auch zur Steuerung von HomeKit-Geräten. Egal, ob Sie Ihre Lampen und Thermostate intelligent steuern oder eine bestimmte Szene erstellen, wenn Sie nach Hause kommen, alles ist in der Home-App zusammengefasst. HomePods sind neben der Home-App die zentrale Steuerung. Ähnlich wie bei Smart-Home-Geräten können Sie hier Ihre Smart-Home-Steuerung feinabstimmen, indem Sie sie bestimmten Räumen zuweisen.
Apple HomePod mini Test: Sound
Die geringe Größe (10 Zentimeter Durchmesser) lässt es bereits erahnen, der Sound ist nicht überragend. Aber angesichts des Preises und der Größe des Produkts ist der Sound des HomePod mini erstaunlich. Es fehlt an tiefen und kräftigen Bässen. Allerdings ist der Sound nicht ohne Bass. Auch die dezente Dynamik kann nicht mit größeren Lautsprechern mithalten, aber der HomePod mini verblüfft an vielen Stellen mit seinen Wiedergabefähigkeiten. Insgesamt ist es viel besser als der Echo Dot von Amazon, der ungefähr die gleiche Größe hat und billiger ist.
Tatsächlich klingt es sogar noch mehr nach dem großen Amazon Echo. Insgesamt ist der Sound meist klar und ausgewogen. Bei Podcasts und Hörbüchern ist der HomePod mini kaum zu schlagen und zeigt seine Stärken. Im Gegensatz zu kleineren Lautsprechern hören Sie klaren, feinen Ton, der im ganzen Raum gut zu hören ist. Es macht kaum einen Unterschied, ob Sie eine hochproduzierte Radiosendung oder ein Hörbuch oder einen in Ihrem Heimstudio aufgenommenen Podcast hören. Hier bekommt der HomePod mini sehr gute Noten.
Apple HomePod mini Test: Siri & Smart-Home
Statt der allgegenwärtigen Zigbee-Bridge, die in Amazons Smart Speakers integriert ist, verwendet Apple beispielsweise das eigene HomeKit, um Smart Homes zu steuern. Allerdings ist HomeKit kein direktes Gegenstück zu Zigbee und Co. Anders als die in Echo-Geräten verbaute Zigbee-Bridge nutzt HomeKit keine proprietären Funkstandards und setzt auf WLAN und Bluetooth. Die Auswahl an kompatiblen HomeKit-Geräten ist groß, aber nicht so groß wie bei Amazon oder Co. Von Lampen wie dem beliebten Philips Hue-System über Steckdosen, Heizungssteuerungen bis hin zu Jalousien und Sicherheitssystemen sind dies die wichtigsten Geräte, die mit Apples HomeKit kompatibel sind. Es beinhaltet. Der HomePod mini verfügt über eine Bluetooth-5.0-Schnittstelle, die jedoch nicht zum Abspielen von Audioinhalten verwendet wird.
Die AirPlay-Funktion ist exklusiv dafür, zumindest wenn Sie ein iPhone oder iPad haben. Die Bluetooth-Schnittstelle dient der Kommunikation mit anderen Smart-Home-Geräten, die mit Apple HomeKit kompatibel sind. BLE (Bluetooth Low Energy) ermöglicht dem HomePod mini einen effizienten Datenaustausch über große Distanzen und verbraucht weniger Energie als die Übertragung über WLAN.
Mindestens genauso wichtig wie die Klangleistung des Smart Speakers sind seine smarten Features. Sprachsteuerungsmöglichkeiten und Bedienkomfort sowie die Qualität der Spracherkennung. Sagen Sie den Weckbefehl „Hey Siri“, und die Oberfläche des kleinen Lautsprechers leuchtet schnell auf und Siri hört auf Ihren Befehl. Die Touch-Oberfläche leuchtet in markanten Lila- und Blautönen. Die Touch-Oberfläche leuchtet weiß, wenn der HomePod Musik oder andere Inhalte abspielt.
Apples HomePod reagiert mit seinen vier Mikrofonen flott, ist aber etwas langsamer als Amazons Konkurrent Echo. Im täglichen Gebrauch fallen diese maximal 0,5 Sekunden Verzögerung kaum ins Gewicht und sollten den HomePod mini nicht beeinträchtigen.
Die Sprachausgabe von Siri ist klar und leicht verständlich. Auch bei langen Sätzen und Ausdrücken ist Siri immer gut verständlich. Bei der Spracheingabe müssen wir oft verschiedene Ausdrücke ausprobieren. Siri möchte möglicherweise nicht auf Ihren Befehl reagieren, wenn er falsch formuliert ist. Amazon handhabt das besser mit Alexa oder Google Assistant.
Neben der Sprachsteuerung bringt die neue HomePod-Generation auch Neuerungen im Bereich der Vernetzung. In Zusammenarbeit mit Google (Nest) und Samsung hat Apple eine neue Thread-Netzwerktechnologie für seine neue Generation intelligenter Lautsprecher entwickelt. Dadurch werden Verbindungen zwischen Smart-Home-Geräten unterschiedlicher Hersteller zuverlässiger und sicherer.
Apple HomePod mini Test: Weitere Funktionen
Neben dem Abspielen von Musik kann der HomePod noch einige andere alltägliche Dinge erledigen. Eine (nicht erschöpfende) Auswahl dessen, was Smart Speaker können:
- Telefonieren
- Eine Nachricht schicken
- Fordern Sie einen Termin aus Ihrem Kalender an
- Notizen machen
- Stellen Sie einen Wecker oder Timer ein
- Fragen Sie nach dem Verkehr
- Seltsame Geräusche machen („Hey Siri, wie klingt ein Helikopter?“)
- Sie können Ihre HomePods auch als Gegensprechanlage untereinander oder über Ihr iPhone oder iPad verwenden.
Es ist auch möglich, vernetzte Smart-Home-Geräte mit Sprachbefehlen zu steuern. Apples Systeme werden von einer Reihe verwandter Hersteller unterstützt und können über deren jeweilige Apps integriert werden. Dann können Sie den HomePod bitten, die Temperatur in Ihrer Wohnung anzupassen (wenn Sie natürlich ein intelligentes Thermostat haben) oder das Licht ein- oder auszuschalten (wenn Sie intelligente Glühbirnen haben). In der Praxis extrahiert es nur einen Teil der Funktionalität, die ein Sprachassistent tatsächlich leistet. Diese spielen Musik, stellen Timer und Wecker ein, erstellen Erinnerungen, schalten Lichter ein und aus und fragen gelegentlich nach dem Wetter.
Apple HomePod mini vs. Apple HomePod
Vergleicht man den federleichten HomePod Mini (350 Gramm) in der einen und den zylindrischen HomePod (2,5 Kilogramm) in der anderen Hand, hat das „große Teil“ weitaus mehr Technik. Der HomePod Mini hingegen muss mit einem Treiber auskommen. Dies wird nur von einigen passiven Radiatoren unterstützt. Nur der größere HomePod verfügt über „räumliches Bewusstsein“, sodass er beispielsweise erkennt, wenn ein Bücherregal dahinter beginnt. So kann er den Sound optimieren.
Ein Kalibriervorgang läuft automatisch ab. Dem HomePod Mini fehlt dieses Bewusstsein. Die Technik sticht im Klang heraus. HomePod hat einen sehr ausgereiften, kraftvollen und räumlichen Klang, besonders wenn er als Stereopaar betrieben wird. Aber auch der Klang des HomePod Mini hat uns überzeugt. Allerdings verliert er im direkten Vergleich zum den größeren Modell deutlich und ist auch bei maximaler Lautstärke deutlich zurückhaltender.
Allerdings hat Apple aufgrund der geringen Nachfrage die Produktion des großen Apple HomePod eingestellt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist beim HomePod mini einfach überragend und auch der Sound ist überdurchschnittlich gut.
*Affiliate-Link. Zuletzt aktualisiert am Mai 11, 2024 um 9:29 am . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
Apple HomePod mini: Vorteile
✓ Verhältnismäßig günstig
✓ Umfassende Einbindung in Apple HomeKit
✓ Leicht zu koppeln mit weiteren Lautsprechern
✓ Ordentlicher Sound
✓ Tolle Optik
Apple HomePod mini: Nachteil
– Fast nur im Apple-Universum wirklich nutzbar
HomePod mini ist ein intelligenter Speaker, der sich an den Standort anpasst und überall Rundumklang liefert. Zusammen mit Apple Music (benötigt Abonnement) und Siri schafft er eine völlig andere Art, Musik zu entdecken. Durch die perfekte Integration von der intelligenten Assistentin Siri und die Kompatibilität mit dem Apple HomeKit-Zubehör ist der HomePod aber längst nicht nur ein Wiedergabegerät für Musik, sondern ein extrem vielseitiger Alltagshelfer in den unterschiedlichsten Situationen. In seiner kompakten Format lässt sich der Lautsprecher zudem überall unauffällig platzieren. HomePod kann Apple Music, Ihre iTunes-Titel, iCloud-Musikmediathek, Beats 1 live oder Apple Podcasts wiedergeben und sich mit AirPlay und AirPlay2 mit anderen Geräten verbinden. Wenn Sie ein Apple Music Abonnement haben, haben Sie vollen Zugriff auf 45 Millionen Songs. Die künstliche Intelligenz von Siri lernt, was Ihnen gefällt und hilft ihnen, mehr davon zu entdecken. Eine helfende Hand ist nur ein „Hey Siri“ entfernt. Nennen Sie einfach den gewünschten Künstler, Song oder das Album oder Genre. Fragen Sie nach Hintergrundinformationen, zum Beispiel wann der Song erschienen ist. Oder nutzen Sie Siri mit all den Möglichkeiten, die Sie schon von Ihrem iPhone kennen: Diktieren Sie ihr eine Textmessage, die Sie einem Freund schicken möchten oder verwalten Sie Ihre Kalenderereignisse. Integrieren Sie sie in Ihr HomeKit-System und steuern Sie Ihr Smart Home von nun an einfach mit Ihrer Stimme.
Technische Merkmale des Apple HomePod mini
Produkttyp | Streaming Lautsprecher |
Sprachsteuerung | Ja |
App-steuerbar | Ja |
Kompatible Plattformen | Apple HomeKit |
WLAN (Standards) | 802.11n |
Besondere Merkmale | Touch Anpassungen, Siri, VoiceOver, Home App und HomeKit, Intercom Transkriptionen |
Betriebsart | Netzbetrieb |
Gewicht | 345 g |
Lieferumfang | HomePod mini, 20W Power Adapter (Netzteil), Dokumentation |
Garantiehinweis | https://www.apple.com/at/legal/warranty/ |
Herstellergarantie | 1 Jahre |
Breite | 97.9 mm |
Höhe | 84.3 mm |
Tiefe | 97.9 mm |
Smart Home Bereich | Streaming Audio |
System kompatibel mit System | Apple HomeKit |
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Apple HomePod mini Test: Fazit & Bewertung
Mit dem HomePod mini ist es Apple gelungen, eine Lücke im Smart-Speaker-Segment gegenüber Google und Amazon zu schließen. Aufgrund seiner Größe bietet der HomePod mini im Vergleich zu seinen direkten Konkurrenten Echo Dot und Nest Mini einen sehr warmen und klaren Klang. Ein gelungenes Design trägt zum positiven Eindruck des HomePod mini bei.
Nicht zu auffällig, aber dennoch elegant und interessant – ganz so, wie Sie es von Apple gewohnt sind. Die bunte Touch-Oberfläche auf der Oberseite ist ein schönes Highlight. Alles in allem kann der HomePod mini überzeugen, wobei uns besonders die für Apple-Verhältnisse fast schon günstige unverbindliche Preisempfehlung von 99 Euro begeistert. Der einzige große Nachteil ist, dass Sie mindestens ein iOS-Gerät benötigen, um den HomePod mini zu verwenden, sodass es für Android-Benutzer keinen Spaß macht.
Simon’s Note: 1-
*Affiliate-Link. Zuletzt aktualisiert am Mai 11, 2024 um 9:29 am . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
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Simon Ratschlag
Simon ist der geistige Wegweiser hinter "Simon's Ratschlag", Ihrem vertrauten Lotsen durch die Welt der Unterhaltungselektronik. Als passionierter Technikenthusiast durchforstet er das Netz nach den neuesten Trends und Innovationen – von Fernsehern und Soundbars bis hin zu Kopfhörern und Gasgrills. Simons Mission ist es, durch detaillierte Testberichte und fundierte Empfehlungen Licht ins Dunkel der Produktvielfalt zu bringen, damit Sie die für Sie perfekte Wahl treffen können, ohne sich im Informationsdschungel zu verlieren. Folge mir auch auf LinkedIn