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MacBook Pro M2 Test

MacBook Pro M2 Test
MacBook Pro M2 (Bildquelle: amazon.de)
Simon's Score: "Perfekt"
5/5
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Apple hat das MacBook Pro 14 aktualisiert, das neue M2 Pro bietet mehr Leistung und Highspeed-WLAN wird endlich unterstützt. Alles in allem ist das MBP 14 immer noch ein tolles Gesamtpaket, allerdings hat Apple mit dem kleineren MacBook Pro das M2 Pro etwas ausgebremst: Ein wahres „Kraftpaket“ mit langer Akkulaufzeit. Wie gut der Laptop sonst noch ist und wo Sie dieses Gerät derzeit am günstigsten kaufen können, erfahren Sie in unserem MacBook Pro M2 Test!

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MacBook Pro M2 Test: Gehäuse

MacBook Pro M2 Test
MacBook Pro M2 (Bildquelle: amazon.de)

Was das Gehäuse betrifft, ist es sehr einfach zu erklären, da es keine Änderungen gegenüber dem Modell 2021 gibt. Das Alu-Gehäuse ist immer noch sehr hochwertig, die Gehäusegeometrie lässt das 14-Zoll-Modell aber (insbesondere) sehr wuchtig wirken, ist aber im Kopf-an-Kopf-Vergleich nicht höher als die Konkurrenz mit konisch zulaufenden Baseunits beim Tippen ein Problem sein, da die Kante sofort ins Handgelenk drückt. 

Das MacBook Pro 14 ist nach wie vor in Silber oder Space Grau erhältlich und beide Varianten sind nicht besonders schmutzempfindlich. Die einzige optische Neuerung betrifft das MagSafe-Kabel, denn hier hat der Stecker die gleiche Farbe wie das Gehäuse. Allerdings ist das Kabel selbst auch bei der Spacegrau-Variante noch weiß.

MacBook Pro M2 Test: Ausstattung & Anschlüsse

MacBook Pro M2 Test
MacBook Pro M2 (Bildquelle: amazon.de)

Auch bei der Konnektivität gibt es nur geringfügige Änderungen, denn der HDMI-Ausgang unterstützt jetzt HDMI 2.1 statt HDMI 2.0. Mit M2 Pro können Sie zusätzlich zum integrierten Display bis zu zwei externe Monitore (2x 6K 60 Hz über Thunderbolt oder 1x 6K 60 Hz über Thunderbolt und 1x 4K 144 Hz über HDMI) anschließen. Bis zu 4 externe Monitore. 

Messungen zeigen, dass der Kartenleser beim Kopieren etwas schneller ist und auf der Angelbird AV Pro V60 Referenzkarte 181 MB/s Transferrate erreicht. Laut AmorphousDiskMark beträgt die maximale Lesegeschwindigkeit 208 MB/s. Ein Nachteil des MacBook Pro-Modells von 2021 war, dass es lediglich Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von 80 MHz unterstützte, wodurch WLAN-Verbindungen vergleichsweise langsam waren. 

Das neue MacBook Pro-Modell von 2023 bietet hingegen zusätzlich zu Bluetooth 5.3 nun auch die Unterstützung von Wi-Fi 6E, was es ermöglicht, sich problemlos mit dem 6 GHz Netzwerk des Referenzrouters von Asus zu verbinden. Das MacBook Pro 14 ist mehr als doppelt so schnell wie sein Vorgänger (wenn man bedenkt bereits einen anständigen Router haben).

MacBook Pro M2 Test: Trackpad

Die Tastatur bietet ein tolles Tippgefühl, könnte aber besser sein als High-End-Business-Laptops. Dafür bietet Apple immer noch die beste Tastaturbeleuchtung. Es wird automatisch und sehr feinfühlig durch Sensoren eingestellt. Auf Windows-Laptops ist dies noch nicht möglich. Hinsichtlich Funktionalität und Interaktion wird weiterhin auf das große Trackpad verwiesen, da auch die Umsetzung auf macOS gut funktioniert.

MacBook Pro M2 Test: Display

MacBook Pro M2 Test
MacBook Pro M2 (Bildquelle: amazon.de)

Das Mini-LED-Panel bleibt unverändert, und das ist auch in Ordnung. Die subjektive Bildqualität ist einfach exzellent und Bewegungen sind dank 120 Hz sehr flüssig. Darüber hinaus ist Apple eindeutig ein Vorreiter bei der Implementierung von HDR. Normalerweise muss man den HDR-Modus auf Windows-Geräten manuell aktivieren, aber hier funktioniert es automatisch. Beispielsweise kann ein Panel von einer höheren Helligkeit profitieren, sobald das entsprechende YouTube-Video startet. 

Im normalen SDR-Modus beträgt die Helligkeit in der Bildmitte exakt 500 cd/m², hier hat Apple also ziemlich gute Arbeit geleistet. Bei Messungen hat das Mini-LED-Panel einen Schwarzwert von nur 0,02, was ihm einen sehr hohen Kontrast verleiht. In der Praxis ist die automatische Steuerung von Helligkeit und Farbtemperatur sehr praktisch. Die Notch am Display ist zwar nicht sehr schön aber funktional geht es in Ordnung und die Displayfläche neben der Notch ist auf normales 16:10 eingestellt, wodurch man gegenüber anderen 16:10 Panels einen zusätzlichen Platz erhält. 

Die HDR-Helligkeit wird mit maximal 1.600 cd/m² bzw. 1.000 cd/m² im Vollbild angegeben. Beim neuen MacBook Pro 14 2023 wurden bis zu 1.481 cd/m² gemessen, bei fast komplett weißem Bildschirm sogar 1.082 cd/m². Mit dieser Technologie gibt es kein Backlight Bleeding, aber Sie können immer noch ein deutliches Blooming auf dunklen Hintergründen mit hellen Objekten wie Mauszeigern sehen. Um helle Objekte bilden sich dann kleine helle Wolken. 

Die Werkskalibrierung des Displays ist sehr gut, weder bei den Graustufen noch bei der Farbe gibt es nennenswerte Abweichungen vom P3-Referenzfarbraum. Obwohl die Farbtemperatur des Displays etwas zu niedrig ist, ist es nicht unbedingt notwendig, das Display nachträglich zu kalibrieren. Wie bei früheren Pro-Modellen ist es auch beim aktuellen Modell nicht möglich, das Display zu kalibrieren, weshalb derzeit keine Profile bereitgestellt werden können. 

Der P3-Farbraum wird vollständig abgedeckt. Mini-LED-Displays verlassen sich immer noch auf PWM, um die Helligkeit anzupassen. Diese kann im normalen SDR-Modus mit einer sehr hohen Frequenz von 14,88 kHz über den gesamten Leuchtdichtebereich gemessen werden. Dadurch soll die Zahl der vom Flackern Betroffenen reduziert werden. Selbst wenn Sie die Helligkeit mit der Vivid-App erhöhen, regelt sie die Helligkeit immer noch mit PWM. Bei lebhafter Maximalhelligkeit verschiebt sich die Frequenz jedoch zu höheren 40 KHz. Allerdings ist die Amplitude pro Änderung (also der Helligkeitsunterschied) relativ groß.

MacBook Pro M2 Test: Leistung

Die neuen M2 Pro- und M2 Max-SoCs sind Weiterentwicklungen des bisherigen Chips und werden in einem verbesserten 5-nm-Prozess (N5P) hergestellt, die grundlegende Architektur bleibt jedoch gleich. Wohin die Reise geht, zeigt bereits der reguläre M2-Chip, der letztes Jahr mit dem MacBook Air auf den Markt kam. Es verfügt über die gleiche Anzahl an Leistungskernen, hat aber kürzlich zwei weitere Effizienzkerne (insgesamt vier) hinzugefügt. 

Beim MacBook Pro 14 handelt es sich nach wie vor um ein abgespecktes Modell mit 6 Leistungskernen und einer 16-Kern-GPU. Die Vollausstattung des M2 Pro mit 12 CPU-Kernen (8P + 4E) entspricht der des größeren MacBook Pro 16er standardmäßig verbaut werden. Die CPU-Leistung des Chips ist wie beim Vorgänger in etwa gleich, allerdings unterstützt der neue M2-Chip jetzt Single-Core-Boost. Effizienzkerne erreichen bis zu 2.424 MHz und Leistungskerne bis zu 3.264 MHz für den Multi-Core-Betrieb. Im Single-Core-Betrieb erreicht der P-Core aber sogar bis zu 3.504 MHz beim M2 Pro und 3.696 MHz beim M2 Max.

Der große Unterschied zwischen M2 Pro und M2 Max ist die integrierte Grafikkarte, die zudem über eine deutlich erhöhte Kernzahl verfügt. Darüber hinaus hat Apple die maximale Größe des gemeinsam genutzten RAM auf 96 GB erhöht. Upgrades sind trotz der Grundpreiserhöhung auch teurer. Vor allem RAM ist sehr teuer. Denn für den RAM-Sprung von 16 GB auf 32 GB hat Apple satte 450 Euro bezahlt. 

Wer das M2 Max will, muss gegenüber dem Basismodell 960 Euro mehr bezahlen. Bedenkt man, dass eine schnelle PCIe-4.0-SSD im M.2-Format bereits für rund 120 Euro zu haben ist, fällt auch der SSD-Aufpreis noch sehr hoch aus (z. B. 512 GB auf 1 TB für 230 Euro). Ein voll ausgestattetes MacBook Pro 14 2023 mit M2 Max, 96 GB RAM und 8 TB SSD-Speicher kostet 7.379 €.

MacBook Pro M2 Test: Prozessor

Der M2 Pro bietet einen Effizienzcluster mit 4 Kernen und zwei Leistungscluster mit jeweils 4 Kernen für insgesamt 12 Kerne und 12 Threads. Auf meinem alten M1 Pro mit 8 P-Kernen konnte man 27 und 31 Watt Verbrauch auf den CPU-Kernen bei maximaler Last messen. Beim neuen M2 Pro sind es jetzt 34 Watt an der CPU, aber die interne Leistungsmetrik ist nicht mehr die Paketleistung in den Spezifikationen. 

Im Hinblick auf den reinen CPU-Verbrauch zeigt sich eine Steigerung um etwa 25 % bei Volllast im Vergleich zum Vorgängermodell. In einem weiteren Artikel wird ausführlich auf die Leistungsfähigkeit des neuen SoC eingegangen, welche von Apple verbessert wurde. In nativen Benchmarks, wie beispielsweise Cinebench R23, ist die Single-Core-Leistung des neuen MacBook Pro etwa 7 % schneller als beim alten M1 Pro/M1 Max und 4 % schneller als beim M2 des MacBook Pro 13.

Der Stromverbrauch eines einzelnen Kerns stieg von etwa 4 Watt auf etwa 6-7 Watt. In Multi-Core-Tests zeigt sich eine Leistungssteigerung von etwa 20 % im Vergleich zum von Apple beworbenen M1 Pro. Der Unterschied zum normalen M2-Prozessor beträgt hier fast 70 %.

Im nativen Cinebench R23 kann das neue M2 Pro beispielsweise einen Intel Core i7-12700H locker überflügeln, wenn es mit 64 Watt auf einem Lenovo Yoga Slim 7i Pro läuft. Allerdings hat der Core i7 im Single-Core-Test einen leichten Vorteil, denn der Leistungskern des Core i7 benötigt rund 23 Watt, das M2 Pro liegt knapp über den sehr beeindruckenden 6-7 Watt. Das neue MacBook Pro 14 verfügt auch über einen AMD-Prozessor Ryzen 9 6900HX in einem Razer Blade 14, der 70 Watt steuern kann.

MacBook Pro M2 Test: Performance

Das neue MacBook Pro 14 M2 ist ein sehr schneller und reaktionsschneller Computer, das gilt auch für seinen Vorgänger, und im täglichen Gebrauch werden Sie keinen Unterschied zwischen den beiden Versionen bemerken. Etwa 12 % schnellere Leistung in plattformübergreifenden CrossMark-Tests und bessere Leistung in Browser-Benchmarks. Beim Start von Anwendungen für Apple Silicon ist der Geschwindigkeitsvorteil jedoch immens und Adobe-Anwendungen laufen sehr gut auf dem MacBook. Grundsätzlich macht das Apple SoC einen tollen Job bei der Bild- und Videobearbeitung.

MacBook Pro M2 Test: Grafikkarte & Gaming

Die neue Grafikeinheit des M2 Pro bietet 16 oder 19 GPU-Kerne mit bis zu 1,4 GHz. Auch die GPU-Leistungsaufnahme steigt leicht an, allerdings liegt die Differenz hier bei 25 Watt und damit deutlich unter den bisherigen 22 Watt (M1 Pro 16C GPU). Wie beim regulären M2-Prozessor beträgt die Benchmark-Leistungssteigerung etwa 25 % im Vergleich zum M1 Pro und nur 11-18 % Unterschied zum M1 Max mit 24 GPU-Kernen, sodass die GPU erneut effizienter ist. 

Im Vergleich zu Nvidia-GPUs liegt die 19-Kern-M2-Pro-GPU ungefähr in der Mitte zwischen RTX 3050 Ti (50 Watt) und RTX 3060 (95 W) und auf Augenhöhe mit der Radeon RX 6600M (80 W). 25 Watt sind auch ein tolles Ergebnis. Die Grafikleistung ist unter Dauerlast und im Akkubetrieb absolut stabil. Spiele werden auf dem Mac immer interessanter, da immer mehr Spiele nativ auf dem M1 und M2 laufen.

MacBook Pro M2 Test: Lautstärke

Das 2023er MacBook Pro 14 ist auch im Alltag ein sehr leises Gerät, oft mit komplett ausgeschalteten zwei Lüftern. Apple verwendet weiterhin eine sehr defensive Lüfterkurve, die es dem Chip ermöglicht, 100 °C zu erreichen, bevor der Lüfter einsetzt. Obwohl das System im Prinzip in der Lage ist, lange Spitzenlasten ohne den Einsatz von Lüftern zu bewältigen, variiert die Drehzahl unter Last und führt zu einer ungleichmäßigen Geräuschkulisse. 

Viele Nutzer bevorzugen ein gleichmäßiges Rauschen, das durch den Einsatz von Lüftern erreicht wird. Bei normalen Anwendungen und einem Abstand zum System von etwa einem Sitzplatz sind die ersten beiden Lüfterstufen mit einer maximalen Drehzahl von 2.800 U/min kaum zu hören und erreichen eine Lautstärke von bis zu 26 dB(A). Unter Last, beispielsweise bei der Verwendung von Multi-Core-Anwendungen oder beim Spielen, konnte eine Lautstärke von 33-36 dB(A) gemessen werden. 

Bei einem Stresstest stieg die Lautstärke auf bis zu 43,2 dB(A), fiel aber schnell wieder auf 39 dB(A). Die maximale Drehzahl des Lüfters ist mit 6.800 U/min höher als beim Vorgänger, und auf dieser Stufe dröhnt der Lüfter mit lauten 52 dB(A), die nur manuell ausgelöst werden können, kein elektronisches Rauschen.

MacBook Pro M2 Test: Temperatur & Kühlung

Das Metallgehäuse erwärmt sich im Leerlauf oder bei geringer Last nur sehr wenig. Unter Last wird es allerdings sehr heiß, vor allem im zentralen Tastaturbereich über 45 °C. Dies macht sich beispielsweise auch beim Spielen bemerkbar. Auf der Unterseite bleibt das Metallgehäuse mit knapp über 40°C spürbar kühler, sodass man das MBP 14 auch unter Last bequem auf den Schoß legen kann.

MacBook Pro M2 Test: Sound

Das MacBook Pro 14 nutzt sechs Lautsprecher, die eine sehr gute Klangqualität bieten. Untersuchungen zeigen, dass das 2023er Modell im Vergleich zum Vorgängermodell etwas schlechter abschneidet. Allerdings ist dieser Unterschied nicht spürbar, wenn man es nicht direkt mit dem älteren Modell vergleicht. Trotzdem lässt sich festhalten, dass das MacBook Pro 14 nach wie vor das beste 14-Zoll-Notebook mit Lautsprechern auf dem Markt ist, aber im Vergleich zum größeren MacBook Pro 16 in dieser Hinsicht den Kürzeren zieht.

MacBook Pro M2 Test: Akkulaufzeit

Insgesamt hat sich die Akkulaufzeit etwas verbessert. Bei Lasttest (70 Minuten), Videotest und WLAN-Test (13,5 Stunden) liegen die Ergebnisse mit 150 cd/m² praktisch auf dem Niveau der Vorgänger (7 Stufen höher und 2 Stufen niedriger). Bei maximaler Helligkeit läuft der WLAN-Test knapp über sieben Stunden, also über 30 Stunden länger als beim Vorgängermodell. 

Hier sollten sich die zusätzlichen Effizienzkerne auszahlen. Das 4K- und HDR-YouTube-Video lief jedoch 4:33 Stunden, sodass das Abspielen von Videos in HDR den Akku schnell entladen kann. Eine vollständige Ladung über das 96-Watt-Netzteil dauert ziemlich genau zwei Stunden nach dem Einschalten des Geräts. In etwas mehr als 30 Minuten stehen wieder 50 % der Kapazität zur Verfügung, nach einer Stunde 80 %.

MacBook Pro M2 Test: Erfahrung & Review

Das 2023 Apple MacBook Pro M2 ist ein beeindruckendes Laptop-Modell, das von den Nutzern auf Amazon sehr gut bewertet wurde. Mit einer Bewertung von 4,4 von 5 Sternen bei 23 Kundenbewertungen (Stand: 17.03.2023) ist es klar, dass dieses Gerät bei den Kunden sehr beliebt ist. Darüber hinaus haben sogar 84% der Kundenbewertungen auf Amazon eine Bewertung von 5 Sternen erhalten, was die außergewöhnliche Qualität und Leistung dieses Laptops unterstreicht.


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Simon's Pros:
10/10

MacBook Pro M2: Vorteile

  • Referenzniveau-Performance
  • Hochwertige Verarbeitung und Materialien
  • Exzellentes Display mit hoher Farbpräzision und Leuchtkraft
  • Ausdauernder Akku
  • Full-HD-Multimedia-Wiedergabe
  • Integrierter Fingerabdruck-Sensor
  • Schnelles Hochfahren dank SSD
  • Hohe Mobilität
Simon's Cons:
1/10

MacBook Pro M2: Nachteile

  • Hochpreisiges Modell, Speicher-Upgrades teuer
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MacBook Pro M2 Produktdetails

Bildschirmdiagonale (cm/Zoll)36.07 cm / 14.2 Zoll
Bildschirmauflösung3.024 x 1.964 Pixel
Helligkeit500 cd/m²
Bildschirmdiagonale (cm)36.07 cm
Bildschirmdiagonale (Zoll)14.2 Zoll
BildschirmmerkmaleLiquid Retina XDR Display, 120 Hz
Arbeitsspeicher-TypApple M2 Chip
Arbeitsspeicher-Größe16 GB
ProzessorApple M2 Pro Chip (10‑Core CPU mit 6 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen)
Prozessor-MarkeApple
Prozessor-ModellM-Series
Prozessor-NummerM2 Pro
Grafikkarte16‑Core GPU
Grafikkarte HerstellerApple
Anzahl installierter Festplatten1
Festplatte 1SSD , 512 GB
Festplattentyp 1.FestplatteSSD
Festplattenkapazität 1. Festplatte512 GB
Anschlüsse3x Thunderbolt 4 (USB Typ-C), 1x 3.5 mm Klinke, 1x HDMI Anschluss, 1x MagSafe 3 Anschluss
WLANJa
WLAN (Standards)WLAN 6E (802.11ax)
BluetoothJa
Bluetooth-Version5.3
BetriebssystemmacOS
KartenleserJa
Integriertes MikrofonJa
SpeicherkartenformatSDXC
FingerprintsensorJa
TastaturbelegungQWERTZ
integrierte WebcamJa
Kamera Aufnahmeauflösung1.080 Pixel
Batterie-/ AkkutypLi-Polymer
Akku-Kapazität70 Wh
Akkulaufzeit Surfen (h)Bis zu 12 Std.
Akkulaufzeit Video-Wiedergabe (h)Bis zu 18 Std.
Abmessungen (B/H/T) / Gewicht312.6 mm x 15.5 mm x 21.2 mm / –
ProdukttypNotebook
Farbe (laut Hersteller)Space Grau
Breite312.6 mm
Höhe15.5 mm
Tiefe21.2 mm
Gewicht1.60 kg
Lieferumfang14″ MacBook Pro, 67W USB‑C Power Adapter, USB‑C auf MagSafe 3 Kabel (2 m)
Hersteller ArtikelnummerMPHE3D/A
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MacBook Pro M2 Test: Fazit & Bewertung

Apple dominierte den Prozessormarkt mit dem M1-Prozessor. AMD, Intel und Co. holen noch auf, wenn Apple mit der M2-Generation erneut zuschlägt und in neuen MacBook-Pro-Modellen die Leistungsfähigkeit der eigenen Prozessoren beweist. Die Architektur basiert immer noch auf 5-nm-Technologie, konnte jedoch die Grafikleistung und die reine Rechenleistung um etwa 20% verbessern. 

Die Akkulaufzeit wird trotz des insgesamt höheren Stromverbrauchs dank des neuen Effizienzkerns nicht wirklich beeinträchtigt. Erwähnenswert ist auch, dass das kompakte 14-Zoll-MacBook sehr preiswert ist und dank seiner ausgereiften Konstruktion im Betrieb sehr leise läuft und nicht zu heiß wird. In der Praxis wird die Leistung nur gedrosselt, wenn CPU und GPU gleichzeitig belastet werden. 

Auch die übrige Ausstattung erfüllt die Anforderungen an ein Gerät dieser Preisklasse. 2.000 Euro entstehen. Ein solcher Preis sollte eine Garantie von mindestens einem Jahr beinhalten. Highlight ist das hochauflösende Mini-LED-Display mit enormer Leuchtkraft und präziser Farbwiedergabe. Wie so oft bei Apple bleibt die Oberfläche des Bildschirms glatt. Die Reflexion der Sonne wird durch hohe Leuchtkraft moderat negiert.

Die Grafikleistung hat sich um etwa 25 % verbessert, und die Effizienz hat sich ebenfalls deutlich verbessert. Andererseits wird die Prozessorleistung um bis zu 20 % gesteigert, der Verbrauch jedoch um bis zu 25 % erhöht. Die Effizienz des neuen M2-SoC wird jedoch später noch detailliert analysiert. Im Alltag ist der neue Chip aber definitiv effizienter. Das liegt an zwei zusätzlichen Effizienzkernen, die mehr Arbeit leisten können. 

Grundsätzlich behält Apple seinen Vorsprung vor AMD und Intel und die Ergebnisse sind aufgrund der relativ geringen Leistungsaufnahme gerade bei optimierten Anwendungen sehr gut. Darüber hinaus ist der volle Zugriff auf die Leistung auch im Akkubetrieb ein entscheidender Vorteil. Allerdings bremst Apple das M2 Pro auch hier etwas aus. Denn bei gleichzeitiger Last von CPU und GPU drosselt der Prozessor deutlich. 

In diesem Fall könnte das M2 Pro mehr Leistung bieten (da ist noch Luft nach oben, also kann die Kühlung auch damit umgehen), aber das will Apple wohl nicht. Dafür gibt es zwei mögliche Gründe. Entweder sollte die Akkuleistung in diesem Extremfall mit dem Netzbetrieb vergleichbar sein, oder das MacBook Pro einfach nicht zu laut sein. So oder so wird hier Potenzial verschenkt und allein die neue Grafikeinheit M2 Max (38 GPU-Kerne) des MacBook Pro 16 kann über 50 Watt verbrauchen, sodass das größere M2 Max des kleineren MBP 14 wenig Wert haben dürfte. 

An anderer Stelle hat Apple einen Teil der Kritik aufgegriffen und endlich HDMI 2.1 und schnelleres Wi-Fi 6E in sein neuestes 6-GHz-Netzwerk gebracht. Die Akkulaufzeit kann in einigen Situationen auch verlängert werden, und sowohl das Mini-LED-Display als auch das Soundsystem sind extrem gut.

Simon’s Note: 1


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MacBook Pro M2 Alternativen

MacBook Pro M2 Häufige Fragen

Nein, das MacBook Pro M2 verfügt nur über zwei USB-C-Anschlüsse. Allerdings können Sie ein Kabel mit USB-C auf HDMI kaufen oder eine Docking-Station mit verschiedenen Anschlüssen verwenden.

Nein, das MacBook Pro M2 hat keinen SIM-Karten-Slot.

Ja, der 3,5 mm Klinkenanschluss befindet sich auf der rechten Seite des Geräts.

Ja, das funktioniert einwandfrei. Sie können das MacBook Pro M2 über einen Thunderbolt DP Kabel oder eine Docking-Station mit HDMI-Anschluss an zwei externe Monitore anschließen.

Das MacBook Pro M2 ist besser als das MacBook Pro M1, aber der Unterschied ist marginal. Das MacBook Pro M2 Pro ist ähnlich wie das MacBook Pro M1 Pro, und das MacBook Pro M2 Max schlägt das MacBook Pro M1 Max in fast allen Tests.

Der 12-Core-basierte Core i7-Prozessor ist in Bezug auf die Leistung schneller als der M2-Chip, aber weniger energieeffizient. Apple gibt zu, dass der 12-Core-Core i7-Prozessor schneller ist als der M2-Chip.

Im Vergleichstest erreichte der M2 Max eine Punktzahl von 1.993 im Single-Core-Test und 15.173 im Multi-Core-Test, während der Core i9 der nächsten Generation eine Punktzahl von 1.758 im Single-Core-Test und 12.490 im Multi-Core-Test erreichte. Dies zeigt, dass der Core i9 der nächsten Generation in einigen Tests schneller ist als der M2-Chip, aber der Unterschied ist nicht sehr groß.

SATA-SSDs haben eine ähnliche Leistung wie mSATA-Karten, aber M.2 PCIe-Karten sind spürbar schneller. Darüber hinaus erreichen SATA-SSDs eine maximale Geschwindigkeit von 600 MB pro Sekunde, während M.2 PCIe-Karten bis zu 4 GB pro Sekunde erreichen können.

 

Das MacBook Pro M2 ist ein leistungsstarkes Gerät mit einer langen Akkulaufzeit und hoher Rechenleistung. Obwohl der Unterschied zwischen dem MacBook Pro M1 und M2 Pro nicht sehr groß ist, überzeugt das Gesamtpaket. Wenn Sie bereits ein Notebook mit einem Apple M1-Chip besitzen, gibt es keinen Grund für ein Upgrade.

Das MacBook Pro M2 Pro unterstützt bis zu zwei externe Displays gleichzeitig, je nach Auflösung (bis zu 8K) und Wiederholrate (bis zu 240 Hz) der einzelnen externen Displays.


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Simon ist der geistige Wegweiser hinter "Simon's Ratschlag", Ihrem vertrauten Lotsen durch die Welt der Unterhaltungselektronik. Als passionierter Technikenthusiast durchforstet er das Netz nach den neuesten Trends und Innovationen – von Fernsehern und Soundbars bis hin zu Kopfhörern und Gasgrills. Simons Mission ist es, durch detaillierte Testberichte und fundierte Empfehlungen Licht ins Dunkel der Produktvielfalt zu bringen, damit Sie die für Sie perfekte Wahl treffen können, ohne sich im Informationsdschungel zu verlieren. Folge mir auch auf LinkedIn