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MacBook Pro M1 Test

MacBook Pro M1 Test
MacBook Pro M1 (Bildquelle: amazon.de)
Simon's Score: "Perfekt"
5/5
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Apple hat vorletztes Jahr mit dem M1 CPU für Aufsehen gesorgt. Das Apple MacBook Pro 14,2 Zoll (2021) beweist, dass dies kein Zufall war. Nachdem Apple nun erneut an der Leistungsschraube gedreht hat, könnte die aktuelle Prozessorgeneration noch einmal zulegen. Denn auch das Display und die Akkulaufzeit überzeugen. Zusätzlich spendiert Apple dem MacBook Pro endlich wieder einen HDMI-Anschluss und einen SD-Kartenleser. Wenig überraschend ist das Gerät eine teure Anschaffung und es fehlt noch eine native Software für den M1-Prozessor. Wie gut das Gerät sonst noch ist und wo Sie diesen Artikel derzeit am günstigsten kaufen können, erfahren Sie in unserem MacBook Pro M1 Test.

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MacBook Pro M1 Test: Design

MacBook Pro M1 Test
MacBook Pro M1 (Bildquelle: amazon.de)

Vorbei ist die weiche, abgerundete Form seines Vorgängers, stattdessen gibt es einen flachen Deckel, einen flachen Boden und harte Rundungen. Insgesamt erinnert das Design an das MacBook von 2006, allerdings war es aus weißem Kunststoff statt wie heute aus Aluminium. Nicht nur das Erscheinungsbild, sondern auch die Technik geht zurück. Denn anstatt nur auf Typ-C-Konnektivität zu setzen, ist das neue Pro noch einmal vielseitiger. 

Neben 3 mit USB Typ C (Thunderbolt 4) ausgestatteten Anschlüssen ist es mit einem HDMI-Ausgang und einem SD-Kartenleser ausgestattet. Im Gegenzug feiert das MacBook Pro die Rückkehr des in älteren Modellen verbauten MagSafe-Anschlusses.

Mit 2,1 kg wiegt auch das neue Pro-Modell nicht gerade wenig. Zum Vergleich: Das 2019er 16-Zoll-Modell wiegt nur 1,9 kg. Aber der Pro M1 ist wirklich ein Schwergewicht in Bezug auf die Leistung. Im Vergleich zur Vorgängergeneration setzt Apple beim MacBook Pro nicht mehr auf 13,3 Zoll, sondern auf die 14,2-Zoll-Größe. Außerdem fällt auf dass der Tastaturteil des Gehäuses (auch Base Unit genannt) in etwa gleich dick bleibt und sich nach vorne nicht dünner macht. 

Dieser Bereich besteht immer noch aus Aluminium und wiegt etwa 1,6 kg. Mit Maßen von ca. 31 x 22 x 1,6 cm (B x T x H) bleibt er trotz neuer Größe kompakt. Das Gehäuse selbst sieht robust und dennoch elegant aus. Auch bei den Eingabegeräten gibt es optische Neuerungen. Beim 2020er-Modell blieb die Tastaturlücke in der gleichen Farbe wie das Gehäuse, aber bei der aktuellen Version ist sie einfach schwarz. Sie können die Tastaturhelligkeit auch über das Kontrollzentrum des MacBook oder automatisch über dafür vorgesehene Sensoren steuern. 

Was die Tasten selbst betrifft, verwendet Apple immer noch den „Scherenschalter“, der eine flache Tastaturkonstruktion ermöglicht, jedoch mit einem leichten Abfall. Darüber hinaus verzichtet Apple bei den neuen MacBook Pros auf die Touch Bar und kehrt zu den Tastenbelegungen mit zwei Funktionen zurück, z. B. zur Steuerung der Bildschirmhelligkeit und -lautstärke. Am Trackpad hat sich nichts geändert. Das funktioniert genau deshalb, weil die Finger angenehm über die Oberfläche gleiten können, ebenso die Gestensteuerung.

MacBook Pro M1 Test: Performance

MacBook Pro M1 Test
MacBook Pro M1 (Bildquelle: amazon.de)

Bereits in den letztjährigen Benchmarktests konnte die Leistung der M1 CPU überzeugen. Wie bei mobilen Modellen von AMD und Intel ist der Grafikchipsatz (GPU) schon immer in Apples M1-Prozessor integriert, allerdings mit unterschiedlicher Leistung. Apple-CPUs im Zusammenhang mit GPUs sind in diesem Jahr in verschiedenen Leistungsstufen erhältlich. Apple hat sich in Bezug auf die Technologieentwicklung immer bedeckt gehalten, daher kann man keine klare Aussage darüber treffen, ob sich die CPU-Architektur geändert hat. 

Es wird davon ausgegangen, dass der Chipsatz mehr Kerne aktiviert hat. Allerdings hat sich die Speicherbandbreite geändert. Diese lag beim Vorgänger bei rund 70 Gbit/s und erreicht nun 200 Gbit/s. Im CPU-Benchmark Geekbench 5 erreicht der Prozessor einen Single-Core-Score von 1.764 Punkten und einen Multi-Core-Score von 10.002 Punkten. Das letztjährige 13,3-Zoll-Modell erzielte 1.715 (Single-Core) und 7.560 (Multi-Core). 

Auch hier macht sich die Leistungssteigerung der neuen CPU bemerkbar. Beeindruckend ist, dass die Leistung solide ist und auch bei Dauerlast nicht einbricht – die Lüfter bleiben auch bei voller Auslastung des Notebooks leise. GPU wird bei Bedarf auch aktiviert. Das Gerät wird mit 16 GB RAM und einer 512 GB SSD abgerundet und läuft dank PCIe 4.0 Unterstützung blitzschnell. Sie können externe Geräte an jeden der drei Thunderbolt 4-Anschlüsse anschließen. Es gibt zwei auf der linken Seite des Gehäuses und eine auf der rechten Seite.

Die größte Überraschung ist jedoch Apples Rückkehr zu SD-Kartenlesern und HDMI 2.0-Anschlüssen. Insbesondere Kartenlesegeräte wurden immer wieder von Anwendern nachgefragt, da viele kreative Köpfe sich schwer taten, Aufnahmen von ihrer Digitalkamera auf ihr MacBook zu übertragen. Auch in Sachen Power greift Apple bei der Nutzung der MagSafe 3 Verbindung auf Bewährtes zurück. 

Über die 3,5-mm-Kopfhörerbuchse können Sie ein Headset an Ihr Notebook anschließen. Dank Wi-Fi 6 (802.11ax-Standard) lässt sich das MacBook mit dem Netzwerk verbinden und Version 5.0 kann für Bluetooth-Konnektivität verwendet werden. Abgerundet wird das Ausstattungspaket durch eine hervorragende FaceTime-Webcam (1.920 x 1.080 Pixel) und ein kleines Soundsystem aus sechs Lautsprechern inklusive Woofer, das Dolby Atmos unterstützt. 

Es gibt auch drei Mikrofone, die die Stimme genau und klar liefern. Größter Kritikpunkt ist die fehlende native Softwareunterstützung für den M1-Prozessor (insbesondere Spiele). Hier muss man meist über das Programm „Rosetta 2“ umgehen. Dadurch kann Software, die ursprünglich für Intel-CPUs geschrieben wurde, auf Apple M1-Computern ausgeführt werden. Adobe Photoshop, DaVinci Resolve, Postman, Homebrew und viele andere Software für Softwareentwickler und -ersteller funktionieren einwandfrei.

MacBook Pro M1 Test: Lautstärke & Akku

MacBook Pro M1 Test
MacBook Pro M1 (Bildquelle: amazon.de)

Trotz seiner hohen Leistung bleibt das MacBook Pro weitestgehend lautlos. Trotz aufwändigem 3D-Rendering, und wenn aktive Lüfter nur gelegentlich benötigt werden, ist das Flaggschiff mit unter 39 Dezibel die meiste Zeit flüsterleise. An der Unterseite des Gehäuses wurde mit nur 38°C eine moderate Wärmeentwicklung erzeugt. Der neue Prozessor verbessert auch die Energieeffizienz. 

Das MacBook Pro benötigt 18 Watt (Büroanwendung) bis 49 Watt (belastet) für die Stromversorgung über das Kabel. Im Akkubetrieb hält das MacBook Pro 8:20 Stunden ununterbrochene Videowiedergabe über einen Full-HD-Stream durch. Auch das ist ein exzellenter Wert, knapp unter dem des MacBook Air (8:31 h). Auch der eingangs erwähnte neue alte MagSafe-Anschluss bringt einen höheren Ladefluss von bis zu 140 Watt. 

Das bedeutet, dass Ihr MacBook Pro in nur 2:02 Stunden wieder vollständig aufgeladen ist. Das magnetische Docking vereinfacht auch das Anschließen des Ladekabels. Außerdem wird das Stolpern über ein angeschlossenes Kabel den Anschluss nicht beschädigen oder das gesamte MacBook vom Tisch reißen.

Prozessoren und Arbeitsspeicher sorgen für schnelle Datenraten, WLAN ist allerdings etwas langsamer. Das MacBook Pro erreichte noch gute Datenübertragungsraten von 350 bis 400 Megabit pro Sekunde, mehr aber nicht. Ein vergleichbares Windows-Notebook ist doppelt so schnell. Getestet auf Fritz!Box mit Wi-Fi 6. Neue MacBooks funktionieren ohne SIM-Kartenslots für mobiles Internet und 5G. Dafür eignet sich der interne Speicher. 

Das neue Pro kann bis zu 8 Terabyte haben, ist aber nicht aufrüstbar. Ein SSD-Tausch ist nicht vorgesehen, wenn beim Kauf eine Speichervariante ausgewählt wird. In Tests wurden sehr hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von über 5.400 Megabyte pro Sekunde aufgezeichnet.

MacBook Pro M1 Test: Display & Performance

Für Profis sollte es auch einen farbechten Bildschirm geben. Das kann das neue MacBook Pro definitiv erfüllen. Labormessungen belegen eine sehr hohe Farbtreue sowohl in linearen Graustufen, dem beliebten sRGB-Farbraum, als auch im DCI-P3-Farbraum, der besonders kräftige Farben enthält. Auch die nächsten drei grundlegenden Innovationen sind wirklich explosiv.

  1. Neue Notch: Der Bildschirm ist jetzt nur noch wenige Millimeter breit und damit deutlich schmaler als beim Vorgänger, aber mit einer Kerbe ähnlich wie bei aktuellen iPhones. Allerdings verbirgt sich darin nur eine einfache Full-HD-Frontkamera, die jedoch eine ordentliche Qualität bietet.
  2. Liquid Retina XDR: Die Liquid Retina XDR-Technologie ist bereits auf dem iPad Pro verfügbar. Grundsätzlich sind dies Mini-LEDs. Es liefert eine höhere Helligkeit, einen deutlich besseren Kontrast und tiefere Schwarztöne als herkömmliche Laptop-IPS-Bildschirme. Labormessungen bestätigen dies und belegen neben einem hervorragenden Kontrastumfang eine tolle Bildschirmhelligkeit von 439 Candela pro Quadratmeter.
  3. 120 Hertz-Bildwiederholrate: Dieses Extra kennt man auch vom iPad Pro und zuletzt vom iPhone 13 Pro. Scrollen und andere Videos gibt der Bildschirm butterweich wieder.

Das Panel leuchtet sehr hell und bietet ein hervorragendes Kontrastverhältnis, was den Einsatz in gut beleuchteten Räumen oder im Freien einfach macht. Von Apple in technischen Daten angegebene Luminanzwerte werden nur im XDR- oder HDR-Modus erreicht. Messen Sie dann 1.012 Candela pro Quadratmeter. Damit eignet sich dieses Display sehr gut für Kreative, die Wert auf eine farbechte Darstellung ihrer Aufnahmen legen. Das Display verfügt außerdem über einen automatischen Helligkeitssensor und die TrueTone-Technologie, die die Farbtemperatur des Displays automatisch an die Helligkeit Ihrer Umgebung anpasst.

Einziger Kritikpunkt am Panel: Durch den Einsatz von Mini-LEDs bleibt das Display bei maximal möglicher Helligkeit pechschwarz, zeigt aber auch Blooming- oder Halo-Effekte. Hintergrund. Der Energieverbrauch bei der Messung der Akkulaufzeit war höher als beim Vorjahresmodell. Ist der Akku tatsächlich komplett entladen, lädt sich das Gerät nach 30 Minuten auf ca. 40 % auf.

MacBook Pro M1 Test: Erfahrung & Review

Der 2021 Apple MacBook Pro M1 ist ein leistungsstarkes Notebook, das bei seinen Nutzern sehr beliebt ist. Mit einer hervorragenden Bewertung von 4,8 von 5 Sternen bei 1017 Kundenbewertungen auf Amazon (Stand: 17.03.2023) zeigt sich deutlich, dass die Qualität und Leistung dieses Geräts außergewöhnlich ist. Ganze 89% der Kundenbewertungen auf Amazon haben dem MacBook Pro M1 sogar die höchste Bewertung von 5 Sternen verliehen, was für die hervorragende Nutzererfahrung spricht.


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Simon's Pros:
10/10

MacBook Pro M1: Vorteile

  • HD-Kamera für gestochen scharfe Videoanrufe
  • Eingebauter Fingerabdrucksensor für erhöhte Sicherheit
  • Schnelles und zuverlässiges WLAN dank 802.11ac-Standard
  • Beeindruckende Akkulaufzeit von bis zu 11 Stunden
  • Beleuchtete Tastatur für komfortables Arbeiten bei schlechten Lichtverhältnissen
  • Hochleistungsprozessoren und hervorragende Grafikperformance
  • Vielfältige Anschlussmöglichkeiten, einschließlich SD-Kartenleser und HDMI-Anschluss
  • Innovatives Mini-LED-Display mit anpassbarer Bildwiederholrate
Simon's Cons:
2/10

MacBook Pro M1: Nachteile

  • Anschaffungskosten liegen im höheren Preissegment
  • Ungewöhnliche Kamera-Aussparung im Bildschirm erfordert Eingewöhnung
  • HDMI-Anschluss unterstützt lediglich Version 2.0
Nr. 1
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von Apple
  • Apple M1 Pro oder M1 Max Chip für einen massiven Leistungssprung bei CPU, GPU und maschinellem Lernen
  • Bis zu 10‐Core CPU liefert bis zu 3,7x schnellere Leistung, damit du Pro Arbeitsabläufe schneller als je zuvor erledigst
  • Bis zu 32‐Core GPU mit bis zu 13x schnellerer Leistung für grafikintensive Apps und Spiele
  • 16‐Core Neural Engine für bis zu 11X schnellere Performance bei maschinellem Lernen
  • Längere Batterielaufzeit, bis zu 17 Stunden
  • Bis zu 64 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher, damit alles, was du machst, schnell und flüssig geht
  • Bis zu 8 TB superschneller SSD Speicher startet Apps und öffnet Dateien sofort
  • Fantastisches 14″ Liquid Retina XDR Display mit extremem Dynamikbereich und Kontrastverhältnis
  • 1080p FaceTime HD Kamera mit fortschrittlichem Bildsignalprozessor für ein schärferes Bild bei Videoanrufen
  • 6‐Lautsprecher-Soundsystem mit Tieftönern mit Kräfteausgleich
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MacBook Pro M1 Produktdetails

Bildschirmdiagonale (cm/Zoll)35.9 cm / 14.2 Zoll
Bildschirmauflösung3024 x 1964 Pixel
LED HintergrundbeleuchtungJa
Helligkeit1000 cd/m²
Bildschirmdiagonale (cm)35.9 cm
Bildschirmdiagonale (Zoll)14.2 Zoll
PaneltypIPS (In-Plane Switching)
BildschirmmerkmaleLiquid Retina XDR Display, True Tone, Bis zu 1.000 Nits durchgehend (Vollbildmodus), 1.600 Nits Spitzenhelligkeit, 254 ppi
Arbeitsspeicher-TypApple M1 Chip
Arbeitsspeicher-Größe16 GB
ProzessorApple M1 Pro Chip (8‑Core CPU mit 6 Performance-Kernen und 2 Effizienz-Kernen)
Prozessor-MarkeApple
Prozessor-ModellM-Series
Prozessor-NummerM1 Pro
Anzahl Prozessorkerne8
GrafikkarteApple 14‑Core GPU
Grafikkarte HerstellerApple
SSD-SpeicherJa
Anzahl installierter Festplatten1
Größe je Platte (GB)512 GB SSD
Festplatte 1SSD , 512 GB
Anschlüsse3x Thunderbolt / USB 4, 3.5mm Klinke, HDMI, MagSafe 3 Anschluss, SDXC Kartensteckplatz
WLANJa
WLAN (Standards)802.11ax
BluetoothJa
Bluetooth-Version5.0
BetriebssystemmacOS Monterey
TouchpadForce Touch Trackpad
LautsprecherHi‑Fi 6‑Lautsprecher-System mit Tieftönern mit Kräfteausgleich, Dolby Atmos
KartenleserJa
Integriertes MikrofonJa
SoundmodusDolby Atmos
SpeicherkartenformatSDXC
FingerprintsensorJa
TastaturBeleuchtetes Magic Keyboard (deutsch), 79 (ISO) Tasten, einschließlich 12 Funktionstasten in voller Größe und 4 Pfeiltasten in umgekehrter T‑Anordnung, Touch ID, Umgebungslichtsensor
TastaturbelegungQWERTZ
Beleuchtete TastenJa
integrierte WebcamJa
Videoauflösung1080p FaceTime HD Kamera
Batterie-/ AkkutypLi-Polymer
Akku-Kapazität70 W
Akkulaufzeit Surfen (h)Bis zu 11 Stunden
Akkulaufzeit Video-Wiedergabe (h)Bis zu 17 Std. Wiedergabe von Filmen mit der Apple TV App
Leistung Netzteil67 Watt
Modelljahr2021
Abmessungen (B/H/T)/Gew.312.6 mm x 15.5 mm x 221.2 mm / 1.6 kg
ProdukttypNotebook
AnwendungsbereichBusiness, Home
Farbe (laut Hersteller)Space Grau
Gehäuse100 % recyceltes Aluminium im Gehäuse
Breite312.6 mm
Höhe15.5 mm
Tiefe221.2 mm
Gewicht (laut Hersteller)1.6 kg
Gewicht1.6 kg
LieferumfangMacBook Pro, 67W USB‑C Power Adapter, USB‑C auf MagSafe 3 Kabel (2 m)
Herstellergarantie1 Jahre
Garantiehinweis https://www.apple.com/at/legal/warranty/
Hersteller ModellnummerMKGP3D/A

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MacBook Pro M1 Test: Fazit & Bewertung

Der neue Prozessor erhöht die Geschwindigkeit des Apple MacBook Pro 2020 M1 und übertrifft das alte Modell mit Intel-Prozessor in Sachen Arbeitsgeschwindigkeit deutlich. Da kann nur das deutlich teurere 16-Zoll-Spitzenmodell mithalten. Das Beste: Der neue Prozessor verbraucht trotz der Leistungssteigerung weniger Strom, was zu 2,5 Stunden längerer Akkulaufzeit und weniger Lüftergeräuschen führt. Im Normalbetrieb ist das MacBook Pro sehr leise und die Lüfter drehen kaum noch unter Volllast.

Ab sofort geht Apple in Sachen Hardware eigene Wege. Der namensgebende M1-Chipsatz basiert auf der ARM-Architektur. Apples Abschied von Intel zahlte sich aus, als das MacBook Pro mit seinem neuen Chipsatz einen riesigen Sprung nach vorne machte. Die Hauptbereiche des MacBook Pro – Videobearbeitung und Inhaltserstellung – laufen viel schneller als die vorherige Generation. 

Die Leistung liegt auf Augenhöhe mit energiehungrigen 45-Watt-Prozessoren wie aktuellen Core-i9-Notebook-CPUs. Apple-Prozessoren verbrauchen jedoch selbst bei maximaler Belastung selten mehr als 30 W Leistung, was zu einer hervorragenden Akkulaufzeit führt. Im normalen Arbeitsalltag kann das Gerät problemlos den ganzen Tag und sogar den zweiten Tag genutzt werden. 

Das Display bietet eine sehr gute Schärfe und eine gute Helligkeit. Die Oberfläche ist glänzend, aber zumindest leicht entspiegelt. Chronischer Mangel an Konnektivität ist nach wie vor ein Hindernis für die professionelle Nutzung von Geräten. 2x Thunderbolt und ein Klinkenstecker für Kopfhörer – viel besser geht es nicht. Ein neuer, schnellerer Prozessor, ein Top-Display und endlich mehr Anschlüsse – das neue MacBook Pro verbessert sich an den richtigen Stellen und schließt mit großen Sprüngen an seinen Vorgänger an: 

Noch keine schnelle Gesichtserkennung, nur ein Fingerabdruck Sensor. Die WLAN-Geschwindigkeiten sind immer noch schnell, aber nicht auf einem sehr hohen Niveau wie bei manchen Windows-Notebooks, und selbst mit der Leichtigkeit von Ultrabooks kann das Pro nicht mithalten. Ideal für alle, die trotz ihres Geschlechts keine schwache Leistung in Kauf nehmen wollen.

Simon’s Note: 1


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MacBook Pro M1 Alternativen

MacBook Pro M1 Häufige Fragen

Das MacBook Pro M1 kann innerhalb von 30 Minuten auf 50% aufgeladen und innerhalb von einer Stunde vollständig aufgeladen werden. Der gesamte Ladevorgang dauert weniger als 90 Minuten.

Das MacBook Pro M1 verfügt über drei USB-C-Ports, aber keinen USB-A-Port. Sie können ein USB-C auf USB-A-Adapter kaufen oder eine drahtlose Verbindung verwenden, um Daten zwischen Ihrem Mac und externen Geräten zu übertragen.

Nein, Sie können den RAM und die SSD des MacBook Pro M1 nicht selbst aufrüsten.

Die Akkulaufzeit des MacBook Pro M1 hängt von der Art der Nutzung und der Helligkeit des Bildschirms ab. Bei geringer Nutzung und 5 Klicks (von 15) Helligkeitseinstellungen kann das MacBook Pro M1 über 15 Stunden durchhalten.

Das MacBook Pro M1 ist eines der besten 13-Zoll-Laptops auf dem Markt. Es bietet eine schnelle Leistung und eine lange Akkulaufzeit. Der Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen dem MacBook Pro und MacBook Air mit M1 ist jedoch nicht sehr groß.

Der M1-Chip bietet eine bis zu 3,5-mal schnellere CPU-Leistung, eine bis zu 6-mal schnellere GPU-Leistung und eine bis zu 15-mal schnellere maschinelle Lernfähigkeit im Vergleich zu den Intel-Chips in älteren Modellen.

Das M1 MacBook Pro ist nur um 7% schneller als das MacBook Pro mit einem 2,0 GHz Core i5-Prozessor. Es ist auch schneller als das MacBook Pro mit einem 1,4 GHz Core i5-Prozessor, wird jedoch vom 16-Zoll-Laptop mit einem 2,4 GHz Core i9-Prozessor übertroffen.

In Bezug auf Aufgaben zur Inhaltserstellung zeigte Intel, dass der Core i7-Prozessor etwa 1,12-mal schneller als der M1 bei der Durchführung einer 4K AVC-to-HEVC/H.265-Dateikonvertierung ist.

Der M1 Max-Chip im neuen MacBook Pro bietet eine höhere Leistung als der nächste Generation Core i9-Prozessor. Der Chip erreicht 1.758 Punkte und 12.490 Punkte und ist damit 5,2% bzw. 6,1% schneller als der Core i9-Prozessor.

Das MacBook Pro M1 bietet eine bessere Leistung bei Multitasking und anspruchsvollen Aufgaben. Bei der Verwendung von Webbrowsern hält der Akku des MacBook Pro M1 fast doppelt so lange wie bei einem Surface-Tablet mit Windows.

Es wird empfohlen, das MacBook Pro M1 auf einem Tablett oder auf dem Schoß zu platzieren und nicht auf einer Decke oder einem weichen Untergrund, da das thermische Design des Geräts von der Wärmeableitung durch die Unterseite abhängt.

Ja, Windows 11 kann jetzt offiziell auf Macs mit Apple M1 und M2-Chips installiert werden, indem Parallels Desktop verwendet wird.


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Simon ist der geistige Wegweiser hinter "Simon's Ratschlag", Ihrem vertrauten Lotsen durch die Welt der Unterhaltungselektronik. Als passionierter Technikenthusiast durchforstet er das Netz nach den neuesten Trends und Innovationen – von Fernsehern und Soundbars bis hin zu Kopfhörern und Gasgrills. Simons Mission ist es, durch detaillierte Testberichte und fundierte Empfehlungen Licht ins Dunkel der Produktvielfalt zu bringen, damit Sie die für Sie perfekte Wahl treffen können, ohne sich im Informationsdschungel zu verlieren. Folge mir auch auf LinkedIn