Receiver Test

Yamaha RX-A8A Test

Yamaha RX-A8A Test - Produktbild
Yamaha RX-A8A (Bildquelle: Yamaha.com)
Simon's Score: "Perfekt"
4.5/5
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Der RX-A8A sollte schon deutlich früher als 2021 bzw. 2022 erscheinen, doch der Release verzögerte sich aufgrund der Corona-Krise und HDMI-Chip-Defekten. Die Japaner nutzten die Zeit, in der sie ungewollt und begeistert an Technik, Ausstattung und Design herumgebastelt hatten. Auch der Preis wurde verdreht, denn der RX-A8A kostet 3.600 Euro, satte 1.100 Euro mehr als das bisherige Flaggschiff RX-A3080. Dieser Vergleich nervt allerdings, denn der Newcomer erweitert Yamahas Aventage-Reihe nach oben, anstatt den Vorgänger zu ersetzen: Der RX-A6A ist der Nachfolger des RX-A3080 und kostet mit 2.600 Euro fast genauso viel. Es wurde gemutmaßt, ob die Japaner die konkurrierenden Dolby/DTS-Formate integrieren würden, offenbar um den Anforderungen mehrerer Kunden gerecht zu werden. 

Das belgische 3D-Soundformat Auro 3D ist besonders beliebt bei Musikliebhabern und auch bei vielen Kinogängern mit Dolby- und DTS-Upgrades ist „Auro-Matic“ beliebt und wird höher bewertet als das sonst was. Ebenso signifikante Upgrades gab es in Bezug auf die Leistungsverstärker. Der RX-A8A integriert 11 Leistungsverstärker, gegenüber 9 zuvor. Dabei wurden das Kalibriersystem YPOA und der Equalizer optimiert. Es kommt auch mit HDMI 2.1 und es gibt keinen HDMI-Bug, der Verbindungsprobleme mit einigen Playern wie Xbox Series X verursacht, wenn 4K HDR-Inhalte mit 120 fps abgespielt werden. Wie gut der Receiver sonst noch ist und wo Sie das Gerät derzeit am günstigsten kaufen können, erfahren Sie in unserem Yamaha RX-A8A Test.

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Yamaha RX-A8A Test: Design & Gehäuse

Yamaha RX-A8A Test
Bildquelle: Yamaha.com

Äußerlich fällt das neue Design ins Auge. Was bereits beim kleinsten Aventage-Verstärker RX-A2A angekündigt wurde, wird konsequent auf den großen Bruder übertragen. 

Die vorderen Dreiviertel sind mit einer reflektierenden Kunststoffplatte verziert, die mit Soft-Touch-Tasten und einem neuen Display zur Bedienung des Geräts ausgestattet ist. 

Der hochauflösende LCD-Bildschirm lässt sich sowohl abschalten als auch dimmen, ist gut ablesbar und sieht moderner aus als bisherige Punktmatrix-Displays. Mit Hilfe des Auswahlrades, Eingabe, Klangprogramm bzw. Decoder, Audioformat oder Ausgangskanalmatrix. Es hat einen doppelten Deckel. 

Der untere Teil besteht aus Metall, wird jedoch von einer Kunststoffabdeckung bedeckt, die mit dem „AVENTAGE“-Logo verziert ist. Laut Yamaha dient die Unterseite der Stabilität und die Oberseite der Optik. Die massiven Alu-Räder liefen bei unserem Testgerät rund und rieben nicht an den Blenden, was ich in letzter Zeit oft bemängeln musste. 

Es stellte sich jedoch als genauso wackelig heraus wie das gerasterte Auswahlrad. Der H-Rahmen des Gehäuses wurde für erhöhte Steifigkeit optimiert, und der Doppelboden ist im Vergleich zum A3080 um 30 % dicker. Ein zusätzlicher Rahmen trennt den Netztransformator und die Kühlplatten vom Unterbau, um Resonanzen und Vibrationen zu reduzieren. Die Leistungs- und Endstufen-Leiterbahnen sind doppelt so dick wie beim RX-A3080, und die internen Kabel für Strom- und Masseanschlüsse sind 1,63 mm dick, genauso wie beim MX-A5200-Endverstärker. 

Der fünfte Ständer ist nun ein Markenzeichen der „Aventage“-Serie. Beim A8A befindet sich dieser auf der Vorderseite statt wie bisher mittig unter dem Gerät, mit speziellen Messingteilen im Inneren.Diese Anti-Resonanz-Technologie entfernt nicht nur Vibrationen von Transformatoren, Leistungstransistoren und Kühlkörpern, sondern entfernt auch Vibrationen von den Lautsprechern um externe Vibrationen wie den Schall besser zu dämpfen Alle vier verbleibenden Beine sind aus Eisen. 

Maßnahmen zur Resonanzoptimierung schlagen sich auch im Gewicht nieder, und der RX-A8A trumpft mit einem gewaltigen Gewicht von 21,4 kg auf und übertrifft damit den RX-A3080 um 1,8 kg. Die Abmessungen haben sich jedoch nicht geändert

Yamaha RX-A8A Test: Elektronik

Wenden Sie sich der Elektronik zu und Sie werden neue Computerchips unter der Haube sehen. Statt drei Prozessoren von Texas Instruments übernimmt ein Qualcomm QCS407 mit 64-Bit-Verarbeitung die Signalverarbeitung. Die erhöhte Rechenleistung von 7.2.4-Sounds verspricht eine genauere und schnellere Umsetzung der DSP-Verarbeitung. Die Digital-Analog-Wandlung wird von zwei ESS SABRE ES9026PRO DACs durchgeführt, die auch im CX-A5200 Vorverstärker verwendet werden. 

Wie alle neuen Heimkino-Receiver von Yamaha ist der A8A als Verstärker mit hoher Flankensteilheit ausgelegt. Dadurch kann schnell auf Änderungen des Eingangspegels reagiert werden. Laut Hersteller können Verstärker mit hohen Flankensteilheiten eine instabile Signalübertragung verursachen. Andererseits müssen neue Schaltungen jederzeit eine stabile Signalübertragung gewährleisten und eignen sich daher besonders für hochauflösende Audiosignale.

Yamaha RX-A8A Test: Ausstattung & Technik

Yamaha RX-A8A Test - Produktbild
Bildquelle: Yamaha.com

Wie oben erwähnt, verfügt der RX-A8A über 11 eingebaute Leistungsverstärker. Das reicht für 7.1.4-Kanal-3D-Sound. Dieser hat einerseits keinen Preamp-Ausgang, andererseits unterstützt die Signalverarbeitung des RX-A8A nur bis zu 4 Höhenkanäle. 

Das bedeutet, dass DTS:X, Dolby Atmos und Auro 3D in Boxen mit vier Höhen bereitgestellt werden müssen, sodass Auro keine Optionen für den oberen Kanal („Voice of God“) und das Höhenzentrum direkt über Ihrem Kopf hat. Er entspricht auch nicht dem Front-Wide-Kanal. Grund ist laut Yamaha ein auf 11.2 Kanäle ausgelegtes DSP-Programm und eine von Yamaha entwickelte „Surround AI“-Soundschaltung. 

Im Gegenzug sagt Yamaha, dass alle Formate und Upmixer garantiert mit DSP und Surround AI in einem 11.2-Kanal-Layout kompatibel sind. Während Sie beim RX-A3080 zwei Box-Schemata speichern konnten, verwendet der A8A vier Speicher zum Speichern individueller Lautsprecher-Setups. Dies gibt dem Benutzer mehr Möglichkeiten, das Surround-System an seine Hörgewohnheiten anzupassen. 

Zusätzlich gibt es eine praktische „Szenen“-Funktion. Hier können Sie 8 Benutzerspeicherplätze mit 12 Einstellparametern zuweisen, die per Knopfdruck auf der Fernbedienung aktiviert werden. Einschließlich Eingangsquelle, Lautstärke, Tonmodus, Lippensynchronisation oder gewünschtes Lautsprecherschema. Beachten Sie, dass der RX-A8A nicht als reiner Vorverstärker verwendet werden kann, wenn alle Endstufen ausgeschaltet sind. 

Anstelle eines vollständigen 3D-Sound-Setups kann die verbleibende Endstufe zum Bi-Amping der Frontlautsprecher oder zum SR der beiden Nebenräume verwendet werden. Die Heightbox, von Yamaha „Front Presence“ genannt, kann als Fronthochtöner, Deckenbox oder Dolby-fähiger Lautsprecher konfiguriert werden. Die hinteren Presence-Lautsprecher allein funktionieren jedoch nicht. 

Wie beim Lautsprecher-Setup üblich, lässt sich der Abstand zwischen Schallwandler und Hörposition in 5-cm-Schritten einstellen. Aus Gründen der Genauigkeit bevorzugen wir 1-Zentimeter-Schritte. Die beiden Subwoofer-Ausgänge sind in allen Belangen unabhängig voneinander regelbar und können sogar phaseninvertiert werden. Ein 0,5-dB-Schritt ist optimal für die Pegelkalibrierung aller Boxen.

Yamaha RX-A8A Test: Digitale Signalverarbeitung

Unterstützt werden Dolby Atmos, DTS:X und künftig auch Auro 3D.Viele Mixer wie Dolby Surround, DTS Neural:X und Dolby Atmos Height Virtualizer sind für das 3D-Upmixing von Mehrkanal- und Stereoton zuständig. Dies wird später hinzugefügt. Auro-Matic wurde hinzugefügt. Leider wurde DTS Neo:6 eingestellt. Dies funktionierte aus unserer Sicht als gut 2D klingende Alternative zum 3D Upmixer. 

Herkömmliches Cross-Format-Upmixing mit Dolby- und DTS-Mixern hat in unseren Testsamples nicht gut funktioniert, aber Yamaha sagt, dass dieser Block im Herbst-Firmware-Update entfernt werden sollte. Und natürlich Yamahas Soundtechnologie „Surround AI“, die mit künstlicher Intelligenz arbeitet und sich auf beliebige Inhalte anwenden lässt. Laut Yamaha analysiert die KI-Technologie das Audiosignal Szene für Szene und sucht nach Elementen wie Dialogen, Hintergrundmusik, Umgebungsgeräuschen und Soundeffekten. Der Surround-Sound wird in Echtzeit für die bestmögliche Wirkung optimiert. 

Es gibt 24 klassische Surround-Sound-Programme („Cinema DSP HD3“), deren Charakteristik durch verschiedene Parameter wie Raumgröße und Verzögerungszeit manuell beeinflusst werden kann. Yamaha ist in diesem Bereich unübertroffen. Yamaha hat auch sein eigenes Kalibrierungssystem YPAO und Equalizer verbessert. Allerdings fehlen uns hier die Möglichkeiten, die Audyssey und Dirac Live bieten, etwa die Modellierung einer eigenen Zielkurve zur automatischen Korrektur. Eine manuelle Korrektur der automatisch generierten Frequenzkurve ist auch mit dem Equalizer möglich.

Yamaha RX-A8A Test: Video & Multimedia

Der HDMI-Anschluss unterstützt 4K/60Hz-Signale, HDR10, Dolby Vision und HLG. 4K-Upscaling ist ebenfalls möglich, und eine Videoanpassung ist auch mit einem Video-Equalizer möglich. eARC für HD-Sound von Fernsehern ist bereits integriert, und die meisten anderen HDMI 2.1-Funktionen werden in späteren Firmware-Updates hinzugefügt (siehe Kasten auf Seite 19). Die volle HDMI 2.1-Funktionalität wird an allen Buchsen unterstützt. 

Für die Multimedia-Wiedergabe bietet der RX-A8A Bluetooth, AirPlay 2 und USB und kann über WLAN und Ethernet auch auf Medienserver zugreifen. FLAC, WAV, AIFF, ALAC etc. unterstützen hochauflösendes Streaming nach Formaten bis 384kHz/32Bit. Als Streaming-Apps stehen Spotify, Napster, Qobuz, Deezer, Amazon Music und Tidal zur Verfügung. Webradio liefert Musik aus aller Welt, und lokale Sender sind auch auf UKW und DAB+ verfügbar. Natürlich unterstützt der RX-A8A auch Yamahas „MusicCast“, mit dem Sie ein Multiroom-System aufbauen können, indem Sie kompatible Geräte mit einem Netzwerk verbinden. 

Die Sprachsteuerung funktioniert über Amazon Alexa und Google Assistant, erfordert aber einen kompatiblen Smart Speaker. Ein Drittel des Bildes auf der linken Seite zeigt ein ziemlich einfaches, aber übersichtliches Bildschirmmenü, das alle Einstellungen gut erklärt. Alternativ lässt sich das Gerät über Yamahas Controller-App MusicCast oder das Web-Setup des RX-A8A steuern. Letzterer wird über die IP-Adresse des Geräts aufgerufen.

Yamaha RX-A8A Test: Weitere Features

Das MusicCast-Modul dieses Receivers bietet nicht abonnierte Streams von Spotify, Tidal, Qobuz, Amazon, Deezer sowie Internetradio. Während des Testlaufs wurde viel Stereomusik in verschiedenen Lautstärken gespielt. Es war nicht so zuverlässig in Glückseligkeit gepumpt wie die Referenz-Stereo-Endstufe, aber es ist ein Zeichen für die Qualität des Verstärkers, dass er sie nicht vermisst. Die Frage ist, wie man die Musik ohne destruktive Bearbeitung auf mehr Kanäle ausdehnt. Eine Allkanal-Stereo-Lösung ist in dieser Hinsicht sehr gut, ergänzt durch mehr Leistung und einen Raum voller Musik. 

Die langjährigen Schallfelder von Yamaha verändern den Klang drastisch, aber die Nützlichkeit und der Genuss, den sie bieten, faszinieren uns weiterhin.Egal wie lebendig die Szene ist, ich habe mich entschieden geweigert, meine sorgfältig ausgearbeiteten Aufnahmen in die Effektbox zu stecken. Ich war angenehm überrascht, dass mir einige der A2A-Optionen gefallen haben. Ich mochte den A8A noch mehr wegen der besseren DACs und zusätzlichen verfügbaren Kanäle.

Yamaha RX-A8A Test: Sound

Yamaha RX-A8A Test - Produktbild
Bildquelle: Yamaha.com

Bei Leistungsmessungen übertraf der RX-A8A den A3080 deutlich. Beim 7.1 Betrieb mit 6 Ohm Last bekommen Sie bei 118 Watt knapp 50 Watt mehr. 

Bei fünfkanaliger Simultanlast liefert Yamaha 146 (6 Ohm) bzw. 171 Watt (4 Ohm) und damit 21 bzw. 10 Watt mehr als beim bisherigen Flaggschiff. Satte 260 Watt an 4 Ohm liefert der Newcomer im Stereobetrieb, das sind auch 11 Watt mehr als beim Vorgänger. 

Die durchschnittliche Leistungsaufnahme der RX-A8A lag bei 361 Watt und sank im Eco-Modus auf 229 Watt. In Hörtests bewegte sich die Yamaha in ein neutrales Feld und spielte weder analytisch noch warmherzig. Das macht den Feuerball zu einem großartigen Spielpartner für alle Arten von Musik und Filmen. Ich mochte auch den Low-End-RX-A8A. Der Bass war kontrolliert und gut definiert. „Natürlich“ war für unsere Ohren etwas dunkel, also für laute Sessions gut geeignet. Wir wollten wissen, wie sich „Low Frequency“-EQ auswirkt. 

Andererseits schraubten die Filter „Linear“ und „Natural“ zu viel Bass aus dem Frequenzgang. Der neue „Low Frequency“-EQ ist also eine gute Wahl für Audiophile, die ihre Lautsprecher einfach auf einen niedrigen Klang abstimmen möchten. Der große und recht schwere Signalgeber liegt gut in der Hand und hat eine gummierte Oberfläche. 

Beschriftungen und Symbole leuchten bei Bewegung und Eingabe auf. Teilweise kleine Tasten verführen durch ihre geringe Tastenhöhe zum Drücken. Das neue High-End-Modell von Yamaha, das 3D-Materialien verwendet, erreicht eine akustische Leistung der Spitzenklasse. Der Dolby Atmos-Clip war in Bezug auf Breite, Tiefe und Höhe der Klangbühne ziemlich beeindruckend und erweiterte den Hörraum klanglich über seine Dimensionen hinaus, aber nicht zu nahe. 

Die Effekte unterschieden sich in Grob- und Feindynamik und boten zudem spürbare Plastizität. Auch die Hochtoneffekte wurden schön an der Decke des Hörraums platziert. Im Stereo-Modus („Pure Direct“) spielte der RX-A8A glasklar, mit guter Auflösung und dezenter Tendenz zur Analyse – Details wurden sehr gut hörbar. Der Amp hat einen straffen, trockenen Sound mit guter Definition von unten. Auch hier half die YPAO-Messung. Der „Low Frequency“-EQ war im Bassbereich etwas genauer als der „Direct“-Modus (YPAO aus), und auch die Räumlichkeit traf einen Punkt.


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Simon's Pros:
10/10

Yamaha RX-A8A: Vorteile

  • „High End“-AV-Receiver mit FM/DAB-Radio, alle denkbaren Raumklang-Technologien inkl. SURROUND:AI, CINEMA DSP HD3, AURO-3D
  • 11.2-Kanäle-System, Verstärker mit hoher Slew-Rate, Dolby Atmos® mit Höhen-Virtualisierung, DTS:X
  • Schnittstellen & Heimkino-/Gaming-/Audio-Formate ohne Ende, 8K/60 Hz, 4K/120 Hz, Pass-through inkl. 8K, HDR10+, Dolby Vision, ALLM, VRR, QMS, QFT
  • Sprachsteuerungs-Optionen, Präzisions-Einmessverfahren, doppelter Chassis-Boden
  • Cooles Design
Simon's Cons:
1/10

Yamaha RX-A8A: Nachteil

  • Phono-RIAA-Entzerrvorverstärker lediglich für MM-, nicht aber MC-Tonabnehmer
  • Keine Unterstützung einiger gängiger, elaborierterer Bluetooth-Codecs
Nr. 1
Yamaha RX-A4A AVENTAGE 7.1-Kanal AV-Receiver mit MusicCast
Yamaha RX-A4A AVENTAGE 7.1-Kanal AV-Receiver mit MusicCast*
von Yamaha
  • HDMI mit HDCP 2.3 und eARC (7-Eingang oder 3-Ausgang).
  • 4K60, 4K120AB (40 Gbit/s), 8K60AB (40 Gbit/s), HDR10Plus und HDMI 2.1.
  • WLAN, Bluetooth, AirPlay 2 und Spotify Connect.
  • Surround: AI und AURO-3D.
  • Dolby Atmos mit Dolby Atmos Height Virtualization und DTS:X mit CINEMA DSP HD3.
  • Sprachsteuerung mit Amazon Alexa, Siri (via AirPlay 2) und Google Assistant.
  • Pandora, Spotify, Napster, SiriusXM, TIDAL, Deezer, Qobuz, Amazon Music HD.
  • Drittanbieter-Steuerung, treiberfähig, einfache IP-Einrichtung und Fernbedienung IP-Steuerung.
  • Phono-Eingang.
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Technische Merkmale Yamaha RX-A8A

ProdukttypHeimkino Receiver
Anzahl Kanäle11.2
Leistung pro Kanal (8 Ohm)185 Watt
WiedergabeformateMP3 / WMA / MPEG-4 AAC, ALAC: up to 96 kHz / 24-bit, FLAC: up to 384 kHz / 24-bit, WAV / AIFF: up to 384 kHz / 32-bit, DSD: up to 11.2 MHz
High Resolution AudioJa
EmpfangsartenDAB+, FM

 

DirektschaltungJa
Automatische Einmessung mit MikrofonJa
App-steuerbarJa
NetzwerkfähigJa
BluetoothJa
FernbedienungJa
HDMI-Pass-ThroughJa
HDMI-RepeaterJa
HDMI-UmschaltungJa
Anschlüsse7x HDMI 2.0 In, 3x HDMI 2.0 Out (eARC), 1x Komponenten In, 2x Composite Video In, 5x Digital Audio In (2x koaxial, 3x optisch), 1x Stereo Line In (XLR), 5x Stereo Line In (RCA), 1x Phono In (RCA), 1x Stereo Line Out (XLR), 2x Stereo Line Out (RCA), 11.2 Multi-Channel Pre Out (RCA), 2x Sub Out (RCA), Kopfhörer (6.35mm), USB (Typ A), LAN
Audio D/A Wandler384 kHz / 32-bit ESS Hyperstream DAC ES9026PRO x2
Surround FormateDolby Atmos, Dolby TrueHD, Dolby Digital Plus, DTS:X, DTS-HD Master Audio

 

Smart Home BereichStreaming Audio
Kompatible PlattformenAmazon Alexa, Google Assistant
Breite435 mm
Höhe192 mm
Gewicht21.4 kg
Tiefe477 mm
Farbe (laut Hersteller)Schwarz
Herstellergarantie2 Jahre
Garantiehinweishttps://de.yamaha.com/de/support/warranty/index.html
Hersteller ModellnummerRX-A8A BL

 

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Yamaha RX-A8A Test: Fazit & Bewertung

Yamaha hat in sein über 21 Kilogramm schweres AV-Receiver-Flaggschiff so ziemlich alles gepackt, was man nach heutigem Stand der Technik für möglich hält. High-End-Technologie, wo immer Sie hinschauen, von Endstufenpegeln bis hin zu einer beeindruckenden Auswahl an atemberaubenden Surround-Sound-Prozessen, einschließlich präziser Kalibrierungsoptionen bis zu 8K/60Hz Passthrough, einschließlich verschiedener HDR-Standards. 

Hinzu kommen zahlreiche direkt verfügbare Audio-Streaming-Ressourcen, analoger und digitaler Rundfunkempfang sowie eine große Auswahl an kabelgebundenen und kabellosen Schnittstellen. Auch symmetrische analoge XLR-Eingänge fehlen nicht. Dieses Aventage-Modell unterscheidet sich jedoch von der wohl ebenso wünschenswerten Yamaha RX-A6A, dem nächstkleineren Angebot, mit einem 11,2-Kanal-System anstelle eines 9,2-Kanal-Designs sowie einer redundanteren 384-kHz/32-Bit-Signalverarbeitung. . Aber es ist unverhältnismäßig teuer. Der Aventage RX-A8A ist nicht nur in Ausstattung und Leistung der Top-Receiver, sondern könnte noch besser sein. 

Das Board verfügt über einen feldprogrammierbaren Gate-Array-Chip von Winbond, mit dem Sie viel mehr Funktionen als nur ein einfaches Firmware-Update an Ihrem Prozessor ändern können. MusicCast wird (hoffentlich) regelmäßig aktualisiert, ebenso wie die Einrichtungs-App. Die Unterstützung für 8K/60A, 4K/120A und HDR10+ ist auf absehbare Zeit geplant, mit 8K/60B, 4K/120B und Gaming VRR, ALLM, QFT, QM auf unbestimmte Zeit. Eine ausgezeichnete 5-Jahres-Garantie sowie eine zusätzliche 5-Jahres-Garantie bei Registrierung, damit Sie jahrelang Freude daran haben. Yamahas schizophrene Haltung gegenüber einem Overhead-Atmos-Setup war das einzige wirkliche Hindernis für ein einfaches Setup, aber der RX-A8A liefert großartigen Kinosound, großartige Musik (insbesondere Surround) und luxuriöse Vielseitigkeit. Es ist das Flaggschiff von Aventage, an das erinnert werden soll.

 

Simon’s Note: 1+


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Simon ist der geistige Wegweiser hinter "Simon's Ratschlag", Ihrem vertrauten Lotsen durch die Welt der Unterhaltungselektronik. Als passionierter Technikenthusiast durchforstet er das Netz nach den neuesten Trends und Innovationen – von Fernsehern und Soundbars bis hin zu Kopfhörern und Gasgrills. Simons Mission ist es, durch detaillierte Testberichte und fundierte Empfehlungen Licht ins Dunkel der Produktvielfalt zu bringen, damit Sie die für Sie perfekte Wahl treffen können, ohne sich im Informationsdschungel zu verlieren. Folge mir auch auf LinkedIn