Teufel CineBar Lux Test

Teufel Cinebar Lux Test: Design & Funktion

Eine Schwarz-Weiß-Version der Teufel Cinebar Lux hebt sich erfrischend aus der Masse der schwarzen Soundbars unter dem Fernseher ab. 

Bis auf die Schallwand besteht der zentrale Teil des Gehäuses aus weißem Kunststoff. Der Rest der Soundbar ist mit schwarzem Stoff überzogen, hinter dem sich die Treiber und das Display verbergen. 

Natürlich ist die Cinebar Lux auch ganz in Schwarz erhältlich. Dieser ist schlichter, verliert aber den besonderen Teufel-Touch. Soundbars wie das bereits erwähnte Samsung HW-Q995B und das Sony HT-A9 Surround-Set zeigen, dass selbst die besten Heimkinosysteme ein gut aussehendes Display nicht als selbstverständlich ansehen können. Hier macht die Cinebar Lux ihrem Namen alle Ehre. 

Ein helles, gut lesbares Display erleichtert das Auffinden von Menüs. Ein weiteres Plus in Sachen Design ist die Fernbedienung. Im Gegensatz zu den günstigeren Teufel-Soundbars ist diese aus Metall und nicht aus Kunststoff. Als solche überlebt sie fast jedes Mal, wenn sie vom Couchtisch fällt. Ebenfalls enthalten ist ein passender Inbusschlüssel für das fest verschraubte Batteriefach. Mit 114 cm Breite ist die Cinebar Lux Teufels Antwort auf die wachsende Nachfrage nach 3D-Sound im heimischen Wohnzimmer. 

Allerdings setzt Teufel nicht auf die traditionellen Soundformate Dolby Atmos oder DTS:X, sondern projiziert mit zwei nach oben gerichteten Lautsprechern einen Teil des normalerweise nach vorne abgestrahlten Sounds in die Decke. Es handelt sich also nicht unbedingt um eine Atmos-Soundbar, auch wenn sie einen entsprechenden nach oben gerichteten Lautsprecher hatte. Die Cinebar Lux verfügt außerdem über ein weiteres aufregendes Feature, die Dynamore-Technologie. 

Einmal aktiviert, erweitert es die Klangbühne um ein Vielfaches und sorgt für ein Kinogefühl, ohne dass zusätzliche Lautsprecher erforderlich sind. Dynamore ist bereits für Teufel Cinebar 11 bekannt. Diese Technologie leistet wirklich hervorragende Arbeit. 12 Treiber sind für den Klang der Soundbar verantwortlich. Es gibt sechs Mitteltöner und zwei Hochtöner in der Front, einen Mitteltöner versteckt in der Seitenwand und zwei oben. Vier große Passivmembranen unterstützen tiefe Frequenzen. Neun Class-D-Endstufen liefern insgesamt 150 Watt Nennleistung.

Teufel Cinebar Lux Test: Anschlüsse & Ausstattung

Mit 114 cm Breite ist die Cinebar Lux Teufels Antwort auf die wachsende Nachfrage nach 3D-Sound im heimischen Wohnzimmer. Allerdings setzt Teufel nicht auf die traditionellen Soundformate Dolby Atmos oder DTS:X, sondern projiziert mit zwei nach oben gerichteten Lautsprechern einen Teil des normalerweise nach vorne abgestrahlten Sounds in die Decke. 

Es handelt sich also nicht unbedingt um eine Atmos-Soundbar, auch wenn sie einen entsprechenden nach oben gerichteten Lautsprecher hatte. Die Cinebar Lux verfügt außerdem über ein weiteres aufregendes Feature, die Dynamore-Technologie. Einmal aktiviert, erweitert es die Klangbühne um ein Vielfaches und sorgt für ein Kinogefühl, ohne dass zusätzliche Lautsprecher erforderlich sind. Dynamore ist bereits für Teufel Cinebar 11 bekannt. Diese Technologie leistet wirklich hervorragende Arbeit. 

12 Treiber sind für den Klang der Soundbar verantwortlich. Es gibt sechs Mitteltöner und zwei Hochtöner in der Front, einen Mitteltöner versteckt in der Seitenwand und zwei oben. Vier große Passivmembranen unterstützen tiefe Frequenzen. Neun Class-D-Endstufen liefern insgesamt 150 Watt Nennleistung. Dank der WiFi-Verbindung (Kabel oder nicht) können Sie die Teufel Cinebar Lux sowohl mit einer App als auch mit einer Fernbedienung steuern und Musik streamen.

Teufel Cinebar Lux Test: Sound

Wer sich mit Teufel-Produkten auskennt, weiß, dass die Berliner immer für eine kleine Überraschung bereit sind. 

Der Teufel Rockster beispielsweise ist einer der stärksten Soundwalzen im Bereich Partyboxen. Die bereits erwähnte Cinebar 11 bietet erstaunlichen Filmsound zu einem niedrigen Preis, und Sie können eine anständige Leistung erwarten. Menschen mit aktiviertem Dynamore-Modus scheinen Pfeile weit über den Rand des Fernsehers hinaus zu schießen, sodass ein Pfeilhagel nach anderen Pfeilen über den Bildschirm und durch den Raum dröhnt. 

Dies gilt aber nur horizontal. Soundeffekte sind nicht besonders weit über unseren Köpfen. Ohne die richtige Dekodierung durch eine Soundbar können Atmos-Filme ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Selbst in unseren verschiedenen Testszenarien konnten die erhebenden Lautsprecher nicht mit den Lautsprechern in echten Atmos-Soundbars wie der Sonos Arc und der Bose Smart Soundbar 900 mithalten. 

Die Teufel Cinebar Lux hingegen überzeugt mit ihrer Sprachverständlichkeit. Besonders der Sprachmodus Es herrschte ein Gleichgewicht von Klarheit und Harmonie. Allzu oft hören wir Sprachmodi, die kurzzeitig stören, weil sie zu hart klingen. Gerade in Schlachten und epischen Szenen ist die Bühnenvergrößerung eine echte Bereicherung, aber Stimmen lassen sich manchmal unrealistisch von Fernsehdarstellern trennen. 

Ich empfehle die Cinebar Lux jedem, der einfach keine weitere Blackbox im Wohnzimmer haben möchte. Genügend Druck kann der Lux nur durch eine interne Bassverstärkung in Form von vier Passivmembranen erzeugen. Damit kann er auch als schlankere Alternative zur Teufel Cinebar Ultima mit 3D-Sound betrachtet werden. Die Basspegel von Lux mögen für einen entspannten Filmabend ausreichend sein, aber für actiongeladene Blockbuster brauchen Sie immer einen Subwoofer. 

Aber Cinebar Lux verbessert nicht nur den Ton Ihres Fernsehers, sondern kann auch Musik über Bluetooth oder Ihr Netzwerk streamen. Leider muss sich Lux seiner kleinen Schwester Cinebar 11 geschlagen geben. Die schlankere Cinebar 11 stellt Instrumente und Stimmen präziser und mit besserer Auflösung dar. Das hilft, besonders laute und helle Töne nicht zu sehr zu blenden, aber Teufel geht hier zu weit. Ein 3-Band-Equalizer bietet zumindest eine Teillösung.

Teufel Cinebar Lux Test: Aufbau & Einrichtung